| Re:wenn 3.600 netto nicht reichen |  |
>>>Wohlstandverwahrlosung at its peak.
>>
>>Wenn ich den gleichen Standard ohne arbeiten habe wie mit ist es irrational zu arbeiten
>
>Ich denke nicht, dass du da hin willst. Ich kenn die Situation in Deutschland nicht, aber hier in Österreich, wenn man Sozialhilfe in Anspruch nimmt, gehört einem quasi nichts mehr. Besitzt man ein teures Haus? Muss man es verkaufen und das Geld aufbrauchen. Sparbücher oder Lebensversicherung vorhanden? Her damit. Auto? Brauchst du jetzt nicht mehr. Auslandsreisen? Nicht gestattet.
>
>Dafür wird dann für einen gesorgt. Man bekommt eine Wohnung, usw. Aber lebt dann halt wirklich am Existenzminimum und wird von den Behörden schikaniert. Und das ist kein Spaß.
Man könnte auch noch den Sozialstatus, die Netzwerke, die man im Arbeitsumfeld aufbaut etc. in monetäre Werte ausdrücken: nicht zum Bodensatz der Gesellschaft anzugehören und es nicht täglich zu spüren zu bekommen ist doch bestimmt auch ein paar € pro Monat wert.