| Re:Empfehlung bei erbl. Haarausfall? |  |
>>Ich bin nun Mitte 40 und in letzter Zeit merke ich verstärkten Haarausfall. Einerseits fühlt sich das Haar wie Stroh an und es wirs halt etwas lichter auf dem Kopf. Mein Vater hatte auch eine Halbglatze, keine Ahnung ob es mittlerweile Mittel (Medikamente, Shampoo etc.) gibt, um erblich bedingtem Haarausfall entgegenzuwirken.
>>
>>Müsste ich da wohl zum Dermatologen, um dies abzuklären? Ich hatte vor 14 Jahren mal bei den Geheimratsecken eine (nicht ganz so gute) Transplantation und diese Haare sind nicht betroffen denke ich.
>
>Weiterhin die 2 Wirkstoffe Finasterid (kann bis zur Impotenz führen) und Minoxidil (kann zu Herzproblemen führen). Du kannst natürlich auch alle alternativen Behandlungsmethoden ausprobieren, die durchs Netz geistern.
Minoxidil only kannst vergessen, weil effektiv nur ein Mittel hilft was die DHT Produktion hemmt und das ist Fin.
Führt aber eventuell nicht nur zu einer schlaffen Nudel, sondern einer zunehmenden Verweiblichung, weil es komplett den männlichen Hormonhaushalt umkrempeln.
Alternativ kann man es noch mit Sägepalm-Extrakt und Microneedling versuchen. Zumindest fürs Gewissen.
>Von ner weiteren Haartransplantation ohne funktionierendes Medikament würde ich dir abraten, sonst siehst du irgendwann aus, wie die ganzen Transplantationsopfer.
>Die schlauste Lösung ist in den meisten Fällen, sich einfach den scheiß Schädel zu rasieren. :D
Oder ein Haarteil zu tragen. Ich wette das machen mehr als zugegeben wird. Es haben verdächtig viele Männer mit über 50 noch eine verdächtig stabile Haarlinie.