| Re:Ist halt wie mit Revell-Bausätzen |  |
>Mit dem Unterschied dass man die nicht mehr zerlegen und erneut bauen kann.
>Aber stimmt schon, früher war Lego reines Kinderspielzeug welchem natürlich kreatives Tüfteln zugrunde lag. Heute sind es teilweise Erwachsenen-Prestige-Objekte incl. entsprechendem Marketing (Lego Stores) und Lizenzierten Bausätzen die so in der Form gar nicht mehr als Spielzeug in diesem Sinne gedacht sind.
>So ein Lamborghini oder Ferrari wird halt von einem Manager zwischen Vodka und Koks zusammengebaut, während die Gedanken darum kreisen wer als nächstes gefeuert wird, und anschließend hinterm Schreibtisch in der Vitrine ausgestellt ;)
>Monster wie den Millennium Falcon kaufen dann halt krasse Nerds 30+, die genug Zeit, Geld und Platz haben, aber auch dass ist dann kein Spielzeug mehr.
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>Als „Modellbau“ würde ich Lego aber generell nicht bezeichnen. Man klemmt halt nach Anleitung Steine zusammen, fertig.
>„Richtige“ Modelle hingegen können gut oder schlecht zusammengebaut werden, gut oder gar nicht bemalt werden etc. da spielt Kreativität und Können definitiv eine deutlich größere Rolle.
Ich denke da gibt schon eine Liga "Modellbau" . Wenn man versucht ein Objekt nachzubauen ohne Anleitung aus Free Style. Da sieht man echt tolle Sachen online, wenn Autos oder Gebäude nach gebaut werden. Das spiel Können und Kreativität ein größere Rolle.