| Re:SO M@NIAC: über Geld "sprechen" und Zahlen nennen |  |
>>>Na ja, wie du ja selbst schriebst: Damit liegt er ziemlich weit oben in der Skala.
>>Ja aber nicht in Millionenbereich. Sein Gehalt ist zwar hoch aber wir sind NOCH lange nicht am ende der Skala.
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>Sag bloß! :)
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>>>Um genau zu sein gehört er einkommenstechnisch bereits zu den obersten 1% der Bevölkerung.
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>>Stimmt nicht:
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>>"Bei Berücksichtigung der steuerlichen Regeln des Jahres 2018 musste ein Alleinstehender auf ein Jahres-Brutto von rund 150.000 Euro kommen, um zu dem einkommensreichsten Top-1-Prozent der Gesellschaft zu zählen."
>>
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>>[https://www.iwkoeln.de/studien/judith-niehues-maximilian-stockhausen-welche-haushalte-gehoeren-zur-einkommensspitze.html#:~:text=Bei%20Ber%C3%BCcksichtigung%20der%20steuerlichen%20Regeln,Prozent%20der%20Gesellschaft%20zu%20z%C3%A4hlen.]
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>Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass wir hier von Netto reden.
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>Spielt aber auch letztlich keine Rolle, ob Netto oder Brutto, oder ob er dann zu den Top 1% oder "nur" den Top 2% gehört: Es geht hier bei uns gerade allein um die Bezeichnung "normal", und das ist sein Gehalt per definitionem bei weitem in keinem Fall.
Nein, es ist nicht schwer zu sehen dass auch seim netto Gehalt gut über dem Durchschnitt liegt. Aber es ist noch irgendwie in Sichtweite von dem, was als durchschnittlich gutes Gehalt zählt. Wäre er alleinverdiener in einer Familie, dann entspräche das ja auch dem Gehalt eines gut situierten Angestellter Pärchens