Thema:
Re:hahaha flat
Autor: magus
Datum:17.08.22 22:47
Antwort auf:Re:hahaha von thestraightedge

>>Wir reden aber nicht über das Wort Neger, weswegen ich dazu auch nicht ernsthaft Antworte.
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>Es ist ein gutes Beispiel. Es ist älter, hat ebenfalls einen Prozess hinter sich.


Nein. Hör bitte damit die beiden auf eine Stufe stellen zu wollen. Langsam wirds mir unangenehm. Hab dich jetzt 5 mal drum gebeten.

Du kannst das gerne anders sehen, aber da werden wir uns sowieso nicht einig, also warum immer wieder damit anfangen?

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>>Nein. Bitte keine (Umkehr)Schlüsse ziehen und etwas umdrehen. Niemand redet über Neger. Das ist auch nicht das selbe wie Kanake, weil Kanake keine Jahrhunderte alte Geschichte hat. Also bitte beim Thema bleiben.
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>Ob 30 oder hundert Jahre macht kaum einen Unterschied. Warum solltest Du Kanake "retten" wollen, aber Neger nicht? Beides dient v.a. der Herabsetzung.


Irgendwie scheint da ein Leck bei dir zu sein und du kannst nicht aufhören Neger zu schreiben! xD

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>>>Kanake ist etwas ganz anderes als die unbedarfte Nachfrage nach Herkunft - das ist DIR genauso klar wie Schleuder.
>>
>>Wer hat das entschieden und warum? Das ist das Thema im Text und warum wurden wir, die angeblich betroffenen nie danach gefragt? Im Gegenteil sogar, unsere gebauten Brücken wurden abgerissen
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>Sowas wird nicht entschieden, es sind gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen. Du musst nicht suchen, welche Gender- und Wort-Polizei hier schuldig ist. DAS ist doch schon genau das Problem im verlinkten Artikel!


Das du das wirklich glaubst, glaub ich dir. Und Nein mir geht's hier um meine Verschwörung sondern Menschen die Aufregen zum Geschäft gemacht haben. Wie im verlinkten Artikel erklärt.

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>>Würde da jetzt stehen du Scheiß Kanake, dann hättest du natürlich recht. Darum gehts aber nicht. Kanake war eine Zeitlang kein negativ behaftetes Wort mehr gewesen, bis es wieder dazu gemacht wurde. Vorrangig von Leuten die wollten das es ein Schimpfwort bleibt.
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>Ja, und im Moment hats eben dieses Stigma. Vielleicht siehts in 30 Jahren wieder anders aus. Aktuell stehts auf der Shitlist, und das ist ok.


Es steht auf der Shitlist wegen Menschen wie dir, richtig erkannt. Danke.


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>>Nein. Der Würzburger wurde assimiliert und verleugnet seine oder die Herkunft seiner Eltern.  Das ist dann eher ein Trauma das er bewältigen muss und nicht wir für ihn und wissen das jemand ein Trauma hat kann man sowieso nicht.
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>Vielleicht fühlt er sich auch einfach ungeachtet von Hautfarbe oder Elternhaus als Würzburger. Da von Assimilation und Leugnung zu sprechen ist, nunja, gewagt, wenn nicht sogar perfide. Warum ist es so schwer zu verstehen, dass man Heimat empfinden kann ungeachtet von Ethnie und Co? Wer entscheidet dass das NICHT sein kann? Du und Schleuder? Gott bewahre!


Ja genau das Wollen wir. rolleyes.


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>Vermutlich hätte er auf die Frage anders gestellt ganz anders reagiert. Ich stelle solche Frage komplett anders. Nicht "Du kommst bestimmt aus Ghana",


Wurde so nie gesagt.

>sondern z.B. nach familiärem Hintergrund.

Haha.

>Denn tatsächlich war der letzte Ghanese den ich persönlich kennengelernt habe gebürtiger Gelsenkirchener, der v.a.: Deutscher war. Das will ihm ja niemand aberkennen, oder?

Hat auch niemand gesagt.

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>>Nochmal: Gedanken lesen kann niemand und jetzt bei jedem Schwarzen davon auszugehen, dass es ja Rassismuss erfahren haben muss und ich deswegen extra Vorsichtig sein muss was ich sage, ist doch ein Vorurteil sondergleichen und für mich irgendwie rassistisch.
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>Ja, Tinneff. Sowas ist nicht Rassismus, sondern normale Umgangsformen und Fingerspitzengefühl. Solche Situation sind easy zu umgehen, wenn man sich nicht wie der Elefant im EineWelt-Laden benimmt.


Ja, Tinneff. Freu mich schon auf den Pfui post von dir in ein paar Jahren, wenn du ins Fettnäpfchen trittst.

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>>Die Schere im Kopf ist also da. Statt aufeinander zu zu gehen, geht man lieber in den Konflikt oder sich gleich komplett aus dem Weg.
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>Kann man ja vermeiden, mit etwas Umsicht.


Ja, du. Aber was ist mit dem Rest denen das alles zu schnell geht? Einfach zurücklassen und weiter arrogant alles abblocken und in 20 Jahrend drüber wunder warum bei AfD 40% steht. Sauber.

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>Davon ab sind die Reaktionen mit dem Gang zum Partyveranstalter sicher nicht üblich, wenn sie denn nicht eh nur der Dramatisierung des Artikels dienten.
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>>Ach, da ist sie wieder die deutsche Genauigkeit. Merkst du, dass du gerade eine unüberwindbaren Graben gebuddelt hast und und damit den eindruck erweckst dass jegliche Diskussion lieber im Keim ersticken willst.
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>Hä? Wasn das für eine Replik auf ein nachvollziehbares Argument? Den Absatz überspringe ich wohl.


Nein, nix ist daran nachvollziehbar. Es ist kurzsichitig, arrogant und abschätzig. Das hab ich durch die Blume formuliert. Anscheinend nicht klar genug.

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>>Warum eigentlich? Also ja, du sagst war schon immer so, Duden steht es so usw. aber mal abgesehen von Duden und gemeinschatlichen Konsens, würde ich gerne wissen was du denkst und darüber empfindest, das wir sprachliche Rückschritte machen.
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>Rückschritte, weil Kanake, ein 20 Jahre lang v.a. am rechten Rand und von Kern-Neonazis kultivierter Begriff, aktuell nicht mehr ganz so populär ist? Andere nennen das: Fortschritt, Respekt, Umgangsformen.


Rückschritt weil uns egal war dass Nazis das benutzt haben, weil wir es entwertet haben. Jetzt ist es wieder standard Nazi Jargon. Also herzlichen Dank dafür.

Aber du willst es nicht verstehen und scheinst auch einfach aufgrund deiner fehlenden Erfahrungen. Hoffe ich einfach mal.



>
>>No offense. Aber meine Perspektive sollte auch zählen, immerhin bin ich es der sich angeblich durch das wort Kanaka beleidigt fühlen soll.
>
>Ich gestehe Dir jede Perspektive zu, kann aber auch urteilen, dass zu meiner Frau bitte niemand "Fotze" sagt, obwohl ich keine Frau bin.


Häh? Was ist das für ein Vergleich?

Wenn dann müsste und sollte eine Frau die einzige sein, die das entscheiden darf und wenn sie das gut findet, dann kannst du das weiterhin doof finden. Du sprichst in dem Moemnt aber nicht für alle Frauen und Ehepaare dieser Welt

Irgendwie vielleicht doch kein verkehrtes Beispiel. Als Mann trifft man solche Entscheidungen heute nicht ohne sich mit der Frau abzusprechen.

>
>
>>Muss ich dir erklären wie nervig es eigentlich ist, wenn man als deutscher dem Ausländer in einer Diskussion mit Duden oder Rechtschreibung kommt?
>
>Komplett anderes Thema. Hier gehts um die Bedeutung eines Wortes, der Duden ist legitime Quelle.


Ok und was ist mir den Jahrhunderten davor wo es nicht abwertend war? Sind die nicht legitim?

>
>>Was trotzdem besonders witzig ist, weil der Duden sich auch wandelt und neues hinzukommt oder bestehendes angepasst wird.
>
>Korrekt. Im Moment ist allgemeiner Konsens:

Kanake ist abwertend. In 30 Jahren? Stehts hoffentlich gar nicht mehr drin, oder irgendwer hats geschafft, es ins Positive zu wandeln.

>
>>Ein deutsches Wörterbuch bestimmt also darüber wie Wörter im Alltag und zwischenmenschlich genutzt werden und nicht die Individuen an sich?
>
>Viele Individuen haben leider bestimmt, dass Kanake eine Herabsetzung ist.


Ich behaupte keiner oder nur 5% davon waren Ausländer.


>Der Duden zieht nur nach. Auch hier: spar Dir doch die Suche nach den bösen Urhebern von Redeverboten. Das macht nicht die Dudenredaktion, und auch nicht die "woke bubble".

Hab ich auch wieder nie behauptet und wurde selbst im Artikel nie so behauptet, aber du hast wohl einfach diesen unfassbaren drang alles in braune scheiße zu tunken und nazi draufzumalen, was nicht in deine Bubble passt.

Jeden zweiten Absatz ein Strohmann Argument zu behandeln ist einfach nur mühselig.

Ich ersuch wirklich mich mit dir um den Inahlt des Artikels auszutauschen. So gut es geht.


>
>>Glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass eine Kampagne mit "Ich bin Stolz Kanake zu sein" aus den Münder aller deutschen viel mehr für die Integration getan hätte, als ein "Du bist Deutschland " aus dem Mund eines Ausländers? (Da gab's doch mal diese Kampagne)
>
>Warum sollte man da Kanake wählen? Es geht da doch um den Sinn der Aussage, ohne kontroverse Signalwörter.


Weil dieses in Deutschland in den 70er entstande Wort, sich vom Wort Kanaka ableitet, welches Mensch bedeutet.

Ihr lieben deutschen habt es zu einem Schimpfwort gemacht. Wir haben es versucht positiv zu behaften.

Du bestehst drauf das es negativ bleibt. Okay.

Beschwer dich aber nicht, wenn Ausländer kein Bock mehr auf euer Geschwätz haben und lieber zur AfD gehen.

Diese Mauer haben versucht Ausländer einzureißen und der aktuellen Gesellschaft ist es viel wichtiger sie wieder aufzubauen (noch höher sogar) als dass man merkt welche Hürden dadurch entstehen.

Dabei wurden diejenigen die am lautesten schreiben im Leben wahrscheinlich nur einmal versehentlich scheiß Kanake genannt, weil man sie verwechselt hat.



>
>"Ich bin stolz, Ausländer zu sein" würde doch dann analog funktionieren.


Siehste. Du siehst das Wort Kanake = Ausländer.

Das ist in deinem Hirn und du willst es nicht ändern. Der einzige der dem Wort also somit die Macht gibt, bist du. Niemand anderes, hat in diesem Moment im Internet zugeschaut oder dich überwacht und trotzdem bist du nicht in der lage es nicht negativ zu sehen.

Das ist nicht das selbe wie Neger oder das amerikanische N wo die betroffenen selbst sagen das sie so nicht genannt werden wollen, weil man sie unterdrückt und versklavt hat.

Es war eine sehr dumme Beleidigung. Man hat Menschen die anders aussahen, mit einem Fremdwort das einfach nur Mensch bedeutet beschimpft. Irgendwann kam das raus und die Ausländer haben Nazis ausgelacht. Ich war damals noch Jung und weiß wie geil wir irgendwelche Nazi Kids ausgelacht haben weil sie dachten das jemanden Mensch zu nennen, eine Beleidigung ist.

Wir Kinder haben das erkannt und da wars auch cool und hipp wenn wir alle "ich bin ein sexy Kanake" mitgesungen haben. Heute kommt Vorstadt Michel und sagt seiner Kindergarten Anna Sophia dass das ein Böses Wort ist und wen Ali sagt: Kanaka heißt Mensch sie kann mich damit nicht beleidigen,  gibt's ne Sitzung mit der Erzieherin die ihm erklärt das im Duden aber steht, dass das ein Böses wort ist.

Danke für nix. Gesellschaftlicher Rückschritt mit Ansage.

>
>>Und wenn man Fotze morgen wieder normal machen will wäre das nicht okay, weil im Duden steht ja jetzt die Bedeutung? Verstehe nicht worauf du hinaus willst.
>
>Verstehe nicht warum man es "normal machen" sollte. Was sind das für absurde Debatten?


Ich und du entscheiden das nicht, aber da dir einfach die Vorstellungskraft fehlt, dass das Möglich ist, belassen wir es dabei.

Du bestehst auf dein Korsett nicht ich.

>
>Aber ja, über die Zeit kann das passieren. Ich sehe nur nicht, dass irgendwer auszieht und sagt "ich rekultiviere jetzt die gute alte Fotze". Sowas ist ein organischer, gesellschaftlicher Vorgang. Und da stehen Fotze und Kanake eben aktuell ganz woanders, und das hat mit "wokeness" so erschreckend wenig zu tun dass ich mich frage, wie man sich darüber mehr als 3 Sätze auslassen kann.


Wokeness, greift über auf harmlose Sachen. Immer wieder.

Kanake war ein gutes Beispiel, wie zu viel Political Correctnes auch übers Ziel hinaus schießen kann und aktuell versucht wird es auf die Spitze zu treiben.

Die Sicht darauf kam diesmal halt von Ausländern, die euch sagen dass übertrieben wird. Ob du dich dafür öffnest oder nicht bleibt dir überlassen.


>
>>Absurd, weil du es nicht verstehst oder weils nicht (be)greifber ist für dich, dass diese ständigen absurden opferrollen in die angeblich geschädigte reinsteigern und Vendetta fordern genau so ungesund ist fürs miteinander wie sich gegenseitig mit Hass zu überschütten?
>
>Hä?


>
>>Das existiert alles und das sind nicht nur ein paar Idioten und ausnahmen. Vielleicht vor 2 Jahren noch. Das wird nur noch schlimmer werden, weil genau wie auf den Rechten Seiten es auf der linken Leute gibt die einfach komplett einen an der klatsche haben oder und jetzt kommen wir endlich zum Thema aus Schleuders Artikel, sich Leute mit immer neuen "Aufregern" die taschen vollgemacht haben.
>>Diese Grenzen wurden was Aufreger ist und was nicht sind so hart in so vielen Themen verschoben worden und das halt nicht nur bei Themen wo es Zeit oder auch überfällig war, sondern leider auch bei Themen wo wir schon viel weiter waren.
>
>Abgesehen von Kanake, wo Du Deinen Punkt imo einfach nicht hinbekommst: was sind denn all die Themen, wo der Diskurs so kaputt ist und Rückschritte gemacht werden?


Ne du, da hab ich keine Lust drauf. Irgendwann fällt es dir bestimmt selbst auch mal auf. Ich glaube auch dass ist so ein Ding das man selbst erleben muss um es zu verstehen.

Und nein, ich hab nicht darauf bestanden menschen abwerten zu dürfen oder sie zu beleidigen. Das ist ja das schlimme daran.

>
>>Weil du es bestimmst und nicht mal in Betracht ziehst, dass man als gesellschaft ein Wort ändern kann. Obwohl du selbst sagst das es ja das es geht. Komisch.
>
>Siehe oben. Kann auch bei Kanake passieren. Ist aktuell nicht in Sicht. Dauert vermutlich Jahrzehnte.


Wenn weiter so blockiert wird wie von dir auf jeden Fall. Sorry. Meine Meinung.

>
>>Uns Ausländern wurde "verboten" eure Sprache weiterzuentwickeln also einen natürlichen Prozess zu durchlaufen und du bist der lebende Beweis dafür.
>
>Ernsthaft? Bei all den irren Anglizismen (die ich stehts begrüße) und modernen Wortschöpfungen empfindest Du ein Verbot, dass Ausländer Sprache verändern? Mama Mia!


Naja, du erlaubst mir ja nicht mal das Wort positiv zu behaften und stellst dich sogar dagegen.

>
>>Du wehrst dich so massiv dagegen, dass es auch ein positives Wort sein könnte und checkst nicht, dass es nur negativ ist, weil jemand anderes es dir gesagt hat und/oder du damit aufgewachsen bist das negativ war.
>
>Ich wehre mich nicht; ich stelle fest wo das Wort gerade steht. Du meinst: früher wars gar nicht negativ.


Hab ich auch nie gesagt, aber daran bin ich inzwischen gewöhnt. Ich glaube sogar 2 Absätze vorher schreibe ich sogar das es böse, gut dann wieder böse war. Aber hey, kann man mal vergessen.

>
>Alles richtig, ändert am Hier und Jetzt aber eben nichts.


Weil du der unveränderliche Faktor in der Gleichung bist, nicht ich, der Ausländer und eigentlich betroffene.


>
>>Wir waren schon weiter und ich will eigentlich nur sagen, dass wenn es bestimmte Menschen nicht gegeben hätte, Kanake heute ein Wort wie digger oder alter hätte sein können.
>
>Jepp. Hat halt nicht geklappt.


Warum wohl?

>
>Vielleicht hätte Fotze auch mal Kosename für meine Frau werden können, wenns nicht vermutlich vor 30-40 Jahren als Schimpfwort und Herabsetzung etabliert worden wäre.


Was ihr im Schlafzimmer macht ist eure Sache. Da ist egal was im Duden steht.

>
>>Die Bereitschaft das Kriegsbeil zu begraben war da und Kanake ist im Wortursprung heilt kein Schmipfwort gewesen. Ihr deutschen habt daraus ein Schmipfwort gemacht und seid die einzigen dir drauf bestehen, das es auch eins bleibt.
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>Deine Grabenkämpfe erschrecken mich zutiefst, wirklich. "Ihr Deutschen" macht das und das, "wir Ausländer" dürfen das und das nicht. Und dabei trifft wirklich kaum etwas davon zu, es ist eine erschreckend verquere Wahrnehmung die ich wirklich als bedauernswert empfinde.


Ich schreibe, dass wir Graben zugeschüttet haben als Gesellschaft und von Leuten wie dir (Größenteils auf jeden Fall nicht Ausländer) sie wieder ausgehoben haben und ich bin der in Grabenkämpfe verfällt?

Du wertest Kritik daran, dass gesellschaftlich Grundlage für unnötig Grabenkämpfe geschaffen wurden und dass das einen Stört, als...

Grabenkampf?

Nachdem ich mehrfach gesagt habe, dass ich keine Graben grabe oder Mauern bauen will sondern sie lieber Einreißen/abbauen möchte.

Sorry, aber ich muss das erst mal Sacken lassen.

>
>Nur mal so: in meinem Umfeld empfinden die Ausländer Kanake definitiv als verzichtare Herabseutzung und negativ behaftet. Wozu so eine WhatsApp-Gruppe gut ist!


Anekdotische Evidenz aus dem Dorf. Yeah. Danke.

>
>Soviel zu "IHR DEUTSCHEN wollt für uns entscheiden...".


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