| Re:Trinkwasserknappheit, Wasserwerk spricht Warnung aus |  |
>>>hier bei uns in RLP:
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>>>“Laut der aktuellen Daten des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung und des dort veröffentlichen Dürremonitors herrscht in unserer Region seit Wochen eine extreme bis außergewöhnliche Dürre. Angesichts des vierten Trockenjahres innerhalb eines Zeitraums von 5 Jahren (…) sind wir alle dazu aufgerufen, mit unserer wichtigsten Lebensgrundlage, dem Trinkwasser, sehr sorgsam umzugehen.
>>>(…)
>>>Verzichten Sie auf die Befüllung von privaten Schwimmbecken sowie die Bewässerung von Rasen und Zierpflanzen in den Gärten. Private Interessen zur Gestaltung und Steigerung der persönlichen Lebensqualität sollten hier im Interesse der Allgemeinheit zurückstehen.
>>>Dies ist noch keine Anordnung zum Wasser sparen. Sollten sich die Rahmenbedingungen zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung jedoch weiter verschärfen, ist auch dies nicht ausgeschlossen.“
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>>>Ich hatte im Schnitt bisher immer einen jährlichen Wasserverbrauch von knapp 25m³, was, berichtigt mich gerne, glaube ich recht sparsam ist.
>>>Trotzdem ist immer noch Einsparpotential drin und ich habe auch den Ehrgeiz da weiter dran zu arbeiten, aber irgendwie komme ich mir mittlerweile wie der letzte Depp vor in der Vergangenheit nicht konstant aus dem Vollen geschöpft zu haben wie alle anderen auch.
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>>Selber Schuld, wir haben es so lange es ging/geht den Kindern immer die Planschbecken gefüllt. 1000l Wasser kosten knapp 2€. So hoch kann der Mangel nicht sein, wenn der Preis nicht ansteigt.
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>Das verstehe ich auch nicht. Trinkwasser ist viel zu billig, und das liegt wohl daran, dass die Trinkwasserversorgung größtenteils in öffentlicher Hand ist. Bei fossilen Brennstoffen hingegen wird der Preis von der Privatwirtschaft je nach Profitbedarf recht willkürlich festgelegt.
Ich denke die Intention ist kein Gewinn zu machen, sondern die Kosten zu decken. Ich denke, niemand soll so in die Ecke getrieben werden, dass er rechnen muss ob er Klospülung betätigt, Suppe kocht oder tanken geht.