Thema:
Re:Kühne und der HSV flat
Autor: Buff bagwell
Datum:13.08.22 10:36
Antwort auf:Kühne und der HSV von TroyMcClure

Ich bin hin und her gerissen.

Realistisch ist das zwar nicht,  glaube ich jedenfalls.

Aber der HSV hat seit Werner Hackmann gestorben ist ein Führungsproblem.

Das ist nicht wegzudiskutieren.

Die die danach gekommen sind haben sicherlich auf ihre Weise Macht ausgeübt, aber keiner nachhaltig.

Selbst Hoffmann bei dem ich beim zweiten Mal die Hoffnung hatte dass er endlich den Verein so gestalten kann dass er erfolgreich wird hat sich erneut die selben Eskapaden geleistet wie beim ersten Mal mit Beiersdorfer.

Der Verein hat einen Mangel an Alphatier.
Einen der den Kurs vorgibt, der auch von den leitenden Angestellten Leistung verlangt.

Wüstefeld wird seinen Namen leider gerecht.

Kühne kann ihn gar nicht leiden und ich glaube zu wissen dass der Großteil der Fans Wüstefeld auch nicht mehr als Finanzchef sehen wollen.

Ich glaube, er wird sich am Ende seiner Regentschaft in einer Reihe mit den Blinsen die wir in den letzten Jahren hatten einreihen.

Egal wie, Kühne ist Alpha und er will wirklich Geld reinstecken. Und im Gegensatz zu den vorherigen Jahren würde ER entscheiden was mit dem Geld passiert und wer geholt wird in Absprache mit Boldt und Walter mit denen er gut zurechtkommt.

Dass er die Geschäftsstelle erneuern würde und ihm sympathische Personen einstellen würde halte ich nicht mal mehr schlimm.
Ich hab es mittlerweile akzeptiert dass der alte Mann wirklich HSV Fan ist. Kalter Geschäftsmann in seinen Unternehmen aber emotional auf seine Art für den Verein.

Er hätte sich auch einen kleinen Verein aufkaufen können. Macht er nicht. Er will den HSV.
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