| Re:Fall Kellermayr: Polizei geht gegen Twitter-User vor |  |
>Nachdem der Twitter-User Fabian Pimminger den Polizeisprecher nach dem Ableben der Ärztin für seine Aussagen kritisiert hatte, erhielt er nun von dem Anwalt des Pressesprechers eine Unterlassungs- und Verplichtungserklärung.
Diese angebliche "Kritik" sah so aus, dass der Twitter-User dem Polizeisprecher vorgeworfen hat, er habe Blut an den Händen. Sorry, das geht zu weit. Hassposter aller Coleur müssen langsam kapieren, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist. Auch nicht, wenn man sich im Recht wehnt und wegen des tragischen Todes einer Ärztin um sich schlägt. Kritik an der Polizeiarbeit ist selbstverständlich legitim, basislose persönliche Angriffe sind es nicht. Inzwischen haben sich übrigens beide Seiten geeinigt, der Tweet ist gelöscht und das Verfahren vom Tisch.