| Re:Video: The Insane Cost of Cars |  |
>>Das Framing gefällt mir irgendwie auch nicht. Hier wird suggeriert, dass viele einen Großteil ihres Einkommens für den Wahnsinn Auto ausgeben und das sehe ich einfach nicht.
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>Ich kenn halt wirklich zu viele Leute, die Einschnitte in ihrer Lebensqualität machen um sich ein neues Auto zu leisten, das jetzt nicht wirklich notwendig ist. Und ich meine keine Autofreaks, sondern 0815-Leute aus dem Alltag.
Das hört sich jetzt so an als könne ein Auto die Lebensqualität gar nicht verbessern. Aber ich bin da bei token: mehr Freizeit, bequemeres Reisen und individuelle Freiheit sind für mich ein großes Plus an Lebensqualtität.
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>Es muss natürlich jeder selber wissen, wofür er sein Geld ausgibt und was ihm wichtiger ist. Aber darf man deswegen die Sinnhaftigkeit überhaupt nicht in Frage stellen? Darf man nicht zum Nachdenken anregen, ob das jetzt einem wirklich persönlich so viel bringt, was es kostet?
Diskussionen sind wichtig und richtig, aber dann bitte objektiv. Die Messege aus dem Video klingt halt nach "verkauf dein Auto, schaff dir ein Rad an und du bist glücklich(er)"
Erinnert mich an einen türkischen Arbeitskollegen von damals, wenn es um Religion ging. "Christen die zum Islam gewechselt sind, sind die glücklichsten und zufriedensten Menschen!!"