| Re:Umwelt, Bewusstsein, Klima: Es ist 8 nach 12! |  |
>"Ein Blick in die Statistik zeigt denn auch, dass der Verzehr tierischer Produkte in den vergangenen Jahren nur unwesentlich zurückgegangen ist (laut Bundesinformationszentrum Landwirtschaft von 60,5 Kilo pro Kopf 2016 auf 55,0 Kilo 2021)."
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>"Man muss kein Sherlock Holmes sein, um darauf zu kommen, warum beinah alle Menschen, denen ich begegne, "kaum noch Fleisch" essen, während die Statistik höhnt: Schön wär’s."
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>Du beziehst dich hierauf? Von 60,5 auf 55,0. Und die Menschen, denen er begegnet sagen ihm, dass sie kaum noch Fleisch essen. 55kg. Wir essen in Deutschland mehr Fleisch als in ganz Indien. Da sind 10% Reduktion bei dem Grundwert zwar eine Menge, wenn man dann aber bei 55kg verharrt so ziemlich irrelevant.
Wer sagt dass wir da verharren? Da müsste man jetzt nochmal 5 Jahre warten.
>Ich hatte neulich ein Gespräch mit einem Kollegen, der hatte mir dann auch ungefragt erzählt (er hatte über Flurfunk erfahren, dass ich auch zu diesen Fleischlosen gehöre), dass er viel weniger Fleisch isst: Nur noch sechs Mal die Woche und fast nur noch Hühnchen.
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>Ich glaube, Du hast den Artikel auch falsch angefasst. Es geht ja gerade um die subjektiven Empfindungen und Erfahrungen. Und es wird meines Erachtens auch deutlich, dass er mit dem Artikel nicht missionieren möchte. Leider hast Du ja anscheinend schon auf der ersten Seite abgebrochen und zusammengefasst.
Ich habe nichts gegen subjektive Eindrücke, aber dann darf man aber auch keine x beliebigen Statistiken rein werfen und seinen Eindruck damit belegen. Passt einfach nicht. Was sagen andere Statistiken? Wer ist Urheber der Statistik? Da habe ich als Wissenschaftler immer ein Auge drauf.
Zudem ist seine folgende Argumentation an den Haaren herbei gezogen.