| Danke für die Aufklärung |  |
>Ich würde sagen, kaum ein Tesla-Fahrer bleibt bei Standard Connectivity und bucht direkt Premium weiter nach dem ersten Jahr. Aber selbst wenn nicht, dann wird der Standard Connectivity-Preis in 8(!) Jahren vermutlich bei nicht mehr als $4.99/Monat liegen. Die $99 aus dem verlinkten Artikel kann nur Quatsch sein, denn das entspräche dem aktuellen Preis für Premium Connectivity.
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>Generell ist es bei Tesla nicht unüblich, dass Kunden bzw. deren Auto zum Kaufzeitpunkt irgendein Feature oder einen Service "lebenslang" (wie gesagt, Fahrzeug-gebunden) bekommen, dass dann spätere Käufer bezahlen müssen, z.B.
Lebenslang für das Fahrzeug, auch wenn das 2030 schon den fünften Halter hat? Zumindest was das Laden betrifft, kann ich mir das kaum vorstellen.
>- Kostenloses Tanken an SuperChargern (seit 2019 nicht mehr)
>- der Home Charging Connector (seit 2022 nicht mehr beiliegend)
>- FSD ("Potential für Autonomes Fahren") startete einst bei $5000 und wurde dann 5-6x erhöht. Mittlerweile kostet es bei Bestellung $12.000 und wird (in den USA) im Preis sicherlich noch deutlich weiter steigen. In Europa haben wir ja leider nur eine alte FSD-Version bis man das System ordentlich angepasst hat und mit den Regularien hier klar kommt.
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>Und jetzt gibt's halt die Standard Connectivity "nur noch" 8 Jahre kostenlos - naja, juckt imho keinen Tesla-Fahrer und Software-as-as-Service/Subscriptions sind nunmal auch elementar für die stetige Weiterentwicklung.
Im Fall von "Volles Potenzial für autonomes Fahren" und den damit verbundenen ständigen Updates, würde ich es sogar sinnvoll finden, wenn man statt der saftigen €7500 einfach eine monatliche Gebühr verlangen würde.