| Re:Mal ne Frage zur Gasreduzierung |  |
>>Dafür sind die längst gerüstet. Mandant hat kürzlich einen Vertrag abgeschlossen für eine sehr kleine Site. >80.000 Liter Öl alle 4 Tage. Alle 4 Tage. Das ist der Bedarf in der Industrie. Was meint Ihr, was die BASF in der Zeit durchjagt, oder Bayer, oder Boehringer, oder Daimler oder VW? Das ist ein absolutes Desaster für das Klima, es sei denn, wir schmeissen alle Atomreaktoren wieder an, die noch TÜV haben.
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>In der Industrie geht es doch sehr sehr häufig um Prozesswärme, mehr als die Hälfte der industriellen Nutzung von Erdgas ist Prozesswärme.
>Da nützt dir das AKW nicht viel. Und so viel schlimmer sollte Öl auch nicht sein, sind wohl rund 25% mehr CO2 als bei Erdgas. Und Erdgas ist ja auch nur ein Energieträger unter vielen und nur rund die Hälfte kommt aus Russland. So viel mehr CO2 werden wir wohl nicht bekommen, weil die Industrie teils auf Öl umstellt.
Mir ging es darum, dass man aber diese "nur" 25% in der Industrie (ist Dir klar, was das heißt?? Denkst Du, die Autos sind der Haupt-CO2-Emitteur???) einsparen könnte, indem man das Erdgas, was wir bekommen oder haben nicht zur Stromerzeugung verfeuert, sondern dafür eben die AKWs eine begrenzte Zeit lang weiterbetreibt.