| Re:Die Debatte darum treibt die absurdesten Blüten |  |
>>[https://www.laut.de/News/Marco-Buschmann-Co.-Politik-nimmt-Layla-in-Schutz-13-07-2022-18978]
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>>Layla-Verbot = Bücherverbrennung, ja ne is klar.
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>Ähh, ja?
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>Ich kenn das Lied nicht und hab auch nicht vor es mir anzuhören.
>Aber solange es nicht strafrechtlich relevant ist (ist es das?), ist jedes Verbot von Werken abzulehnen. Ob es sich nun um Weltliteratur oder (Schund-)Lieder handelt ist komplett irrelevant. Sobald wir die (vermeintliche?) Güte des Werkes in die Bewertung eines Verbots einfließen lassen würden, hätten wir bereits verloren.
Es ist doch nicht verboten. Es wird nicht verbrannt bzw. von Spotify getilgt und was weiß ich. Es soll auf Würzburger Volksfesten nicht mehr gespielt werden.
Kleiner Unterschied.
>Wenn es dir natürlich um die hanebüchene Konnotation des historischen Kontextes ging, dann will ich nichts gesagt haben. Der ist selbstverständlich augenrollender Blödsinn.
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>gruß
Darauf zielte die Bemerkung hauptsächlich ab, ja.