Thema:
Re:Rechter Terror im Berliner Alltag flat
Autor: DJS
Datum:10.07.22 21:56
Antwort auf:Re:Rechter Terror im Berliner Alltag von Maxiplus

>
>>
>>Spielt das jetzt eine große Rolle? Es ist so oder so zu verurteilen wenn jüdisch-stämmige Minderheiten in Deutschland bedroht oder werden oder unter Hetze leiden. Ob von der sympathischen "Schutzone Neukölln" oder Islamisten.
>>
>Natürlich nicht. Aber wenn es, wie in der Schlagzeile zu lesen, explizit um "Rechten Terror" gehen soll, braucht es dafür schon mehr Indizien als ein hingeschmiertes Hakenkreuz. Ich konnte den gesamten Artikel aber leider nicht lesen, vielleicht ist da ja mehr dahinter.
>
>
>>Und es ist ebenso zu ekelhaft, wenn man Antisemitismus auf der einen Seite verharmlost aber auf der andere Seite instrumentalisiert, wenn er von einer anderen ethnischen Minderheit verübt wurde. Das geschieht nämlich weit häufiger als umgekehrt.
>
>Kann ich so nicht wirklich nachvollziehen. Mir kommt es jedenfalls in Deutschland so vor, daß man islamisch begründeten Antisemitismus am liebsten gerne verschämt unter den Teppich kehren würde - was mittlerweile angesichts der Größe des Problems aber unmöglich geworden ist - während beim kleinsten Verdacht auf Antisemitismus von Rechts die Medien stets laut die Alarmglocken schlagen.


Was bedeutet eigentlich noch "rechts" heutzutage? Ich denke da immer an Glatzen, Springerstiefel und einen ausgestreckten Arm.
Wie man z.B. hier sieht, muss das nicht der Fall sein.

[https://www.waz.de/politik/foto-mit-innenministerin-jugendliche-zeigen-rechte-gesten-id235637857.html]


< antworten >