| Re:Jep, ganz oder gar nicht. |  |
>Bei der Artillerie habe die Bundeswehr einen "eingestandenen Mangel", sagte noch Ende April Generalleutnant Kai Rohrschneider, Abteilungsleiter Führung Streitkräfte im Bundesministerium der Verteidigung. "Wir brauchen jedes Geschütz". Mittlerweile räumte das Ministerium ein, dass lediglich 40 Panzerhaubitzen einsatzklar seien.
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>[https://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-panzerhaubitze-2000-ukraine-1.5579459]
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>Wo sollen die den her kommen wenn wir die selbst nicht haben?
Mir und so ziemlich allen anderen ist, nehme ich an, mittlerweile klar, dass wir Militärtechnisch nicht gut ausgestattet sind. Trotzdem haben wir sicher mehr als 3 Panzerhaubitzen von denen man sich trennen koennte bzw. sogar will, aber aus zig Gruenden passiert es nicht (Gepard, aufbereitete Marder) oder nur sehr stark verzögert. Klar, Kleinkram schicken wir bestimmt ausreichend, die Ukraine benötigt aber SCHWERES GERÄT. Panzerfäuste, Stinger oder G36 bringen nichts gegen Bomber und Artillerie.
Ich meinte aber auch nicht nur unseren Verein, besonders die mit der größten Klappe bzw. dem Ruder in der Hand, die Amerikaner, denen fehlt es doch nun wirklich nicht an Material. Es kann ja kaum einer anzweifeln, dass der Laden richtig Ausruestung liefern koennte, aber im Endeffekt auch nicht so richtig will. Die wissen doch auch ganz genau wie unser oder Polens Inventar aussehen wird, also was erwarten sie?
Russland sitzt ja nicht vor deren Tür, entsprechend würden die sich bei umfangreichen Lieferungen deutlich weniger nackig machen als die direkten Nachbarn.
Jeder labert von der elementaren Verteidigung des Westens aber keiner dieser Penise lässt den heroischen Aussagen entsprechend Taten folgen. Man kann am Ende nur hoffen, wenn der Vladimir sich doch noch zu mehr hinreißen laesst, dass die Verteidigung der Bündnispartner nicht ähnlich jämmerlich von statten gehen wird.