| Re:Pfui: Boreout |  |
Bei meinem geschützten Arbeitsplatz in der IT in Aarau im Trinamo hatte ich auch ansatzweise ein Boreout, weil mir kaum noch Aufgaben übertragen wurden. Ich habe aber auch nicht nach Arbeit gefragt, weil ich nicht zum Beispiel Photoshop-Lohnarbeiter werden will.
Der direkte Vorgesetzte hat dann aber zum Glück von mir die Kündigung erwartet, wie er mir im Personalgespräch verkündet hatte, hauptsächlich "weil ich eine Belastung für die Mitarbeiter" bin. Vielen Dank auch, ich selber bin ja kerngesund, gelle...Er hat nicht eine positive Sache zu sagen gehabt, als er "Es tut mir leid" sagte, lag mir auf der Zunge "Mir auch", aber ich wollte nicht nachtreten.
Da lag aber nicht der Hund begraben, der war darin, dass ich nur aus Druck vor allem meiner Mutter überhaupt etwas "gearbeitet" habe, damit sie sagen kann, dass ich als Fotograf arbeite. Denn ich bin 100% Arbeitsunfähig, ich muss gar nicht arbeiten, aber der soziale Druck halt...
>komme da eher vom anderen Ufer.
Du schwule Sau!!
;)