| Re:Skandal um erfundene Vergewaltigungen |  |
>[https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92341568/skandal-im-ukraine-krieg-die-erfundenen-vergewaltigungen.html]
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>In höchster Not schmeißt die Ukraine trotzdem ihre Menschenrechtsbeauftragte raus, weil diese Vergewaltigungen durch russische Soldaten erfunden hat:
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>"Im Ukraine-Krieg sind Vergewaltigungen grausige Realität. Nun kommt heraus, dass die zuständige Beauftragte des Landes mit erfundenen Fällen Stimmung machte."
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>"Die Ukraine ist nicht nur mit dem Angriffskrieg der Russen konfrontiert. Immer deutlicher zeichnet sich ein Skandal ab, der das Land spaltet. Eine Zeitung deckte auf: Fälle von Vergewaltigungen durch russische Soldaten, von denen die inzwischen gefeuerte Menschenrechtsbeauftragte berichtet hatte, sind offenbar erfunden."
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>Lukashova hat für die populäre Online-Zeitung "Ukrajinska Prawda" auch bereits über Gräueltaten geständiger russischer Kriegsverbrecher berichtet. Sie hat keine Zweifel daran, dass es diese Verbrechen gibt. Was sie nun schrieb, "könnte dem Staat während des Krieges schwer schaden", räumte Lukashova ein. "Es ist aber wichtig, (...) dass die Ukraine in der Lage ist, Fehler einzugestehen und die Schuldigen zu bestrafen. Und vor allem unterscheidet es uns vom Feind."
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>Transparenz schafft Vertrauen, ich finde das gut.
Ja. Es ist wichtig, dass man in der Ukraine bei solchen Berichten skeptisch und sorgfältig bleibt. Dass man dies als Kriegspartei nun sogar öffentlich zugibt, spricht letztendlich für das Land und dessen Glaubwürdigkeit.
Ich habe versucht, mehr Details aus dem Originalartikel zu finden. Dabei bin ich auf diesen Link hier gestoßen - das Portal ist mir nicht bekannt, aber konnte auf Anhieb auch keine Red Flags ausfindig machen:
[https://mailbd.net/news/many-statements-about-the-rape-of-ukrainians-by-the-occupiers-of-ex-ombudsman-denisova-do-not-have-official-confirmation-up-34694/]
"Aleksandra Kvitko was also summoned for interrogation several times. According to the UP, the psychologist assured that in a month and a half her hotline received about 1,040 calls. Of these, 450 concerned the rape of children.
“However, when the prosecutors took the official statement, it turned out that only 92 calls were received on the phone for the entire time."
Es ist wohl also nicht so, dass es keine tatsächlichen Berichte über Vergewaltigungen gibt. Die Frau hat aber mit einer übertriebenen Anzahl gearbeitet und einzelne Augenzeugenberichte erfunden.
Komplett dämlich. Ich bin mir sicher, dass der Inhalt dieser 92 tatsächlichen Anrufe auf der internationalen Bühne schon mehr als eindrucksvoll genug gewesen wäre.