| Re:Er plappert einfach das nach |  |
>>was schon der BDI-Präsident oder die wirtschaftnahen Institute an neoliberalem Unsinn verzapfen.
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>>Wie man nur ansatzweise in einem Arbeitnehmermarkt, wo händeringend Leute gesucht werden, mehr Überstunden fordern kann bleibt mir ein Rätsel.
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>Macht das nicht gerade dann Sinn, aus wirtschaftlicher Sicht meine ich. Wenn es zu wenige Leute gibt, die einen Job erledigen können, dann müssen es eben die tun, die da sind. Und das bedeutet Überstunden.
Ist das so? Ich habe (in meiner Branche) den Eindruck, dass Tätigkeiten und dazugehörige Bezahlung wie auch Home Office Anteil bei vielen Unternehmen schlicht richtig scheisse sind. Deshalb gibt es zu wenig Leute.
>Würde es genug Arbeitnehmer geben, dann könnte man mehrere Menschen einstellen, die sich den Job dann teilen würden. Würde man vermutlich zwar nicht tun, aber das ist ein anderes Thema. ;)
Ich bin mir ganz sicher, wenn man viele Jobs mit 4-Tage-Woche oder 50% mehr Gehalt offerieren würde, dann würde es da ein große Bewegung geben. Viele Menschen sitzen schlicht in Bullshit-Jobs oder Jobs, die mit Willen, zu automatisieren wären.