| Re:Habeck zur Energie- und Versorgungssichherheit |  |
>>>Ferner kritisiert er deutlich die Vorgängerregierung und fragt rhetorisch, wo wir jetzt wären, wenn in der vergangenen Dekade halt nicht nichts gemacht worden wäre.
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>>Was genau hätten die Grünen denn anders gemacht? Atom- und Kohleausstieg ist doch genau deren Ding. Und dass Gas die Brückentechnologie ist, wenn man so schnell wie möglich aus Atom und Kohle raus will, hätte ein Pragmatiker wie Habeck wohl ebenso gesehen. Fracking-Gas per Tankern aus den USA heranzukarren, ist jetzt auch nicht Mörder umweltfreundlich, insofern war Russland der naheliegende Lieferant. Was genau hätten die Grünen vor zehn Jahren denn anders gemacht?
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>Gute Frage. Der Landesverband von Habeck hat 2021 noch eine staatliche Förderung für ein Flüssigerdgasterminal in Deutschland abgelehnt.
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>[https://www.sueddeutsche.de/wissen/klima-brunsbuettel-buchholz-fluessiggas-terminal-beitrag-zu-klimaneutralitaet-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210929-99-406159]
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>[https://www.shz.de/lokales/itzehoe/artikel/50-millionen-fuer-lng-terminal-41754375]
Die machen das ja jetzt auch nicht, weil die Flüssiggas ganz toll und für die beste sowie umweltfreundlichste Energieform aller Zeiten halten, sondern weil es jetzt ganz dringend Alternativen braucht, um sich möglichst kurzfristig von der Abhängigkeit von Russland zu befreien. Und das das jetzt gerade nötig ist, haben halt nicht der Habeck und sein Landesverband, sondern die vorherigen Regierungen zu verantowrten, die sich genau in diese Abhängigkeit begeben haben.
Lynne