Thema:
Re:Gespräch heute... flat
Autor: Cerberus
Datum:20.06.22 22:41
Antwort auf:Gespräch heute... von Moosmann

>Gleich nach meinen Urlaub.
>
>Ausgang auf Null hinaus, keine einzige Kompromisslösung seitens des AG. Keinen Cent mehr (oder keine Minute weniger fürs gleiche Gehalt) bei vielen Jahren Betriebszugehörigkeit.
>
>Man hat mich nur sehr lange hingehalten und wollte das ganze so "hinbiegen", also mich für ganz dumm verkaufen. Als könne ich nicht rechnen was auf meinen Lohnzettel steht. Nur: Dass ich es merke, damit hatten sie scheinbar nicht damit gerechnet.
>
>Wurde viel geredet, da gehe ich jetzt noch nicht ins Detail ein, aber konnte nur mit dem Kopf schütteln. Das wäre nicht mal meinen ehemaligen AG eingefallen, selbst die hatten es kapiert. Auch wenn man mit mir in der 30. KW Woche nochmals reden will versuche ich es jetzt bei anderen Firmen.
>


Das tut mir leid für dich!

>Danke übrigenbs für die sehr vielen Antworten.
>
>Frage: Macht es Sinn, ein Zwischenzeugnis zu verlangen, oder wie sollte man damit umgehen ?
>


Ich kenne es nur aus dem kaufmännischen Bereich und da war es bisher nicht nötig. Du kannst in die Bewerbung ja Sinngemäß reinschreiben: Bitte beachten Sie, dass ich mich von einer ungekündigten Stelle bei Ihnen bewerbe und daher eine Kündigungsfrist von X habe. Bloß nicht über die alte Firma meckern, sondern die lange Pendelzeit als Grund für die Kündigung nennen. Lass dich deswegen aber nicht auf ein niedrigeres Gehalt ein, weil "du ja jetzt weniger Kosten hast und das die wegfallenden Kosten dann ja schon eine Gehaltserhöhung wären".

>Wer hatte nach meinen Beruf gefragt ?
>
>Ich bin Elektroniker für Geräte, habe Ausbilder-Schein von der IHK und die IPC-A-610 Certifikation.


Kommen bei der Qualifikation die Firmen nicht eigentlich auf dich zu?
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