Thema:
Re:Der Krieg und Russlands Gründe im geopolitischen Kont flat
Autor: Nitschi
Datum:01.06.22 10:29
Antwort auf:Re:Der Krieg und Russlands Gründe im geopolitischen Kont von ChRoM

> Ich liebe das, wenn den Ukrainern vom warmen deutschen Sofa aus ausgerichtet wird, sie mögen gefälligst noch viele Jahre einen aller Wahrscheinlichkeit nach aussichtslosen Krieg führen.

Und ich liebe es, wenn den Ukrainern vom warmen deutschen Sofa aus ausgerichtet wird, sie mögen sich doch bitte mit Putinl eeeendlich an den Tisch setzen und halt... nunja... vielleicht ein Viertel?.... oder doch die Hälfte?..... ihres Landes abtreten. Und die dortige Bevölkerung dann zu zigtausnden nach Russland deportieren und teils "umerziehen" oder halt einfach vor Ort drangsalieren lassen.

Widerlich.

Ja, der Krieg ist fürchterlich, ja die Bevölkerung leidet dort Stunde um Stunde, Tag für Tag. Ja, jeder verstorbene Soldat (oder gar Zivilist) ist tragisch und traurig und fürchterlich und schrecklich. Überhaupt gar keine Frage. Aber die von teils sehr seltsamen "Philosophen" oder Personen wie Alice Schwarzer (kotz), Wagenknecht (doppel-kotz) und Co. nahegelegte Empfehlung, die Ukrainer mögen doch bitte ein bissi was von ihrem Land und ihrer Identität und Sicherheit aufgeben als wäre es ein Stück Karottenkuchen ist nichts anderes als rückgratlos und dämlich.


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