| Re:In einem Punkt hat er ja absolut recht |  |
>>Das hat meines Erachtens nichts mit der Plattform zu tun, sondern mit den Menschen und wie sie aktuell miteinander umgehen.
>>Twitter ist da meines Erachtens einfach nur durch seine Zeichenbegrenzung ein Stripdown der Problematik und legt den Knochen halt deutlich klarer offen, als andere Austauschplattformen, wo aber die gleiche Scheiße einfach nur in einem anderen Format am Start ist.
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>Ich denke schon, dass die Begrenzung der Zeichenzahl für eine Verarmung der Kommunikation und Umgangsformen sorgt, weil es stark zum Zuspitzen verleitet. Ich würde auch behaupten, dass in einer Debatte Asynchronität und sehr kurze Botschaften (und Aufmerksamkeitsspannen) nicht gut zusammen funktionieren.
>Jedes Medium formt durch seine Gegebenheiten auch die Kommunikation, die darüber stattfindet.
Es ist halt ein spezifisches Format der Kommunikation die solche Plattformen vorgeben, alle gängigen Formate haben ihre Stärken und gute Anwendungsfelder. Aber das Format determiniert imo nicht das mindset der User.
Left Right Left Right Chu Chu Chu läuft auf allen Kanälen.