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Mal so grundsätzlich zur Entwicklung von Leben und Intelligenz:
Leben entsteht nicht aus dem Nichts sondern durch Evolution von niedrigen zu hohen Lebensformen die dann Intelligenz entwickeln.
Daraus lassen sich einige Vorraussetzungen ableiten:
1. Das dauert seine Zeit
2. bei evolutionärer Entwicklung ist der Tod Teil des Prinzips um Platz für Verbesserung zu schaffen, ergo die Spanne wo ein Wesen lernen und inovieren kann ist begrenzt.
3. Innovation entsteht durch Lernen und die Interaktion vieler, deshalb ist mit dem Ansteigen der Weltbevölkerung die Entwicklung explodiert. Aber sowohl die Zeit für einen einzelnen ist begrenzt, also auch was er Lernen und daraus entwickeln kann. Je mehr Fortschritt es gibt bremst das irgendwann die Entwicklung wenn in der Lebensspanne (endlich) zu viel zu lernen ist.
Sobald man diese Grenze erreicht hat stagniert der Fortschritt, wenn nicht viel früher wahrscheinlich soziale Probleme oder Individuen mit seltsamen Ideen das Ausbremsen oder die Zivilisation auslöschen. So wie mit steigender Population der Fortschritt steigt, steigt die Wahrscheinlichkeit dafür.
Es ist also vermessen zu glauben die Intelligenz einer Zivilisation steigt immer an, das glauben wir weil wir in einer Periode ständigen Fortschritts und von wissenschaftlichen Entdeckungen groß geworden sind. Das kann sich aber leicht wieder ändern.
Sozusagen Intelligenz einer Zivilisation die sich asympthodisch einem Maximalwert annähert.
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