| Re:Ist heute jemand bei Tool in Köln? |  |
>Mir wars teils zu schrill, die Klänge am anfang haben mich direkt gewarnt und mich dazu gebracht, meine Ohren zu schützen . Beim encore hatte ich die aus Taschentücher improvisierten Stöpsel wieder aus, und es war über meine Schmerzgrenze, so dass die Stöpsel wieder rein mussten.
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>Ansonsten war ich mir der Soundquali äußerst zu Frieden, nur bei der vorband war es nicht so ideal (zu brummig) aber dennoch relativ leise und zuwenig Rums.
Mir ist noch was aufgefallen: ich sass ja mittig front of stage, und habe selten so gute Stereo-Effekte der Gitarre auf einem Live-Konzert erlebt. Das war schon krass, wie das von links nach rechts sprang. Auch die Stimme war tlw. überraschend glasklar und schneidend - ich mochte den Sound sehr, weil gleichzeitig dem Bass viel Raum eingeräumt wurde.
Die Halle "hallt" auch weniger als z.B. die Westfalenhalle in Dortmund. Meine Mutter meinte, selbst auf dem Oberrang war der Sound noch gut.
>Ich bin dankbar für alle, die das möglich gemacht haben und für die Ressourcen, die dafür aufgebracht wurden, damit wir exclusive sowas erleben. Bin immer noch baff. Und das noch nach so einer langen Abstinenz, das war einfach der Wahnsinn!
So gings uns auch. Endlich mal wieder große Bühne, Gesten, Technik.