Thema:
Re:E-Auto im Stop and Go flat
Autor: Pfroebbel
Datum:17.05.22 12:10
Antwort auf:Re:E-Auto im Stop and Go von hellbringer

>>Ähm ja. Und nicht alle Orte liegen nah beieinander.
>>Deine Argumente sind so praxisfremd das es kracht.
>
>Die meisten Autofahrten sind unter 10 km. Das ist eine Strecke, die problemlos mit dem Rad gefahren werden kann.
>
>Dass ständig irgendwelche Fälle rausgekramt werden müssen, wo es nicht passt, nur um allgemein das Autofahren rechtzufertigen, wird langsam langweilig.
>



Ebenso langweilig wie falsch wird höchstens Dein Gebet


>>>Habe ich regelmäßig mit dem Rad gemacht. Wo ist das Problem? Im Gegenteil, es ist sogar wesentlich angenehmer den schweren Laptop in die Fahrradtasche zu stecken statt im Rucksack zu tragen.
>>
>>LOL
>
>Was soll daran LOL sein? Hast einen Schlaganfall?
>
>>Du und Deine Holländer immer. Hier ist nicht Holland
>
>Ja niemanden, der es besser macht, als Vorbild nehmen. Sich immer schön am Schlechteren orientieren, gell?
>
>>Tut der Autofahrer in Deutschland massenhaft. Wenn Sprit Steuern und alle Kfz bezogenen Steuern weg fallen wer zahlt denn dann die Straßen? Die Radfahrer?
>
>Unterm Strich wird Autofahren immer noch subventioniert. Und die Straßen werden von der Allgemeinheit bezahlt und nicht nur von den Autofahrern.
>


Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder und Gemeinden einschließlich ihrer jeweiligen Extrahaushalte) hat nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik für den Straßenbau im Jahr 2020 rund 14,2 Milliarden Euro ausgegeben, nominal 40,2 % mehr als noch 2011. Damals waren es noch 10,1 Milliarden Euro.21.07.2021

Im Jahr 2021 beliefen sich die Einnahmen aus der Kraftfahrzeugsteuer in Deutschland auf rund 9,55 Milliarden Euro. Seit Juli 2009 steht das Aufkommen aus der Kfz-Steuer dem Bund zu. Steuern sind Zwangsabgaben, die der Staat von den Bürgerinnen und Bürgern sowie von Unternehmen erhebt.

Den höchsten Beitrag zum Energiesteueraufkommen leisten die Kraftfahrer. Benzin wurde im Jahr 2020 in Höhe von 14,9 Milliarden Euro versteuert, der Steuerbetrag sank um 8,5 % gegenüber 2019. Für Gasöl (Diesel) sank der Steuerbetrag um 6,6 % auf 19,6 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr.


Und da kommen ja noch genug andere zugehörige Steuern drauf.

Dazu kommt das Lkw die Straßen 100.000 mal mehr als ein Pkw. Und selbst Du brauchst in deinem Homeoffice Waren. Die können nur per Lkw geliefert werden und somit brauchst Du als Fahhradfahrer ebenfalls die Straßen und je nach Deinem Konsum vermutlich mehr als ich.


>>So ein Quark. Beim Radfahren ist es schon bei geringsten Geschwindigkeiten sehr gefährlich. Jeder kleinste Unfall kann gravierende Folgen haben. Beim Auto bin ich deutlich geschützter, vor allem wenn ich selbst vernünftig unterwegs bin.
>
>Autos erhöhen auch die Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Vor allem Stadtpanzer, aka SUVs. Unterm Strich bewirken Autos einfach eine Verschlechterung. Wer das nicht sehen will, der lebt in einer Traumwelt.


Als ob immer der Pkw an Unfällen Schuld wäre. Und ich bin als Fahrer eines Pkw besser bei Unfällen geschützt als auf dem Fahrrad.

>Aber mit einem Deutschen über so ein Thema zu diskutieren ist so als würde man einem Amerikaner erklären wollen, warum Waffen schlecht sind. Es ist wohl einfach nicht möglich.

Als ob Du auch nur einen Deut besser wärst, auf Deine eigene ebenso verblendete Art wie diese depperten Deutschen

gesendet mit m!client für iOS


< antworten >