| Re:Es gibt keinen Anspruch auf 25 Grad |  |
>>DAS frage ich mich auch. Wie würde man denn rein technisch die Gaszufuhr zu einem privaten Haushalt oder - noch komplizierter - in ein Mietshaus so kontrollieren, dass Räume nicht auf die plakativen 25°C geheizt werden könnten?
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>Geht eh nicht, darum glaubt er fest daran, dass sich die Menschen schon von selber dran halten werden. "Der Staatssekretär verwies auf staatliche Eingriffe wie Kontaktbegrenzungen im Corona-Lockdown, die auch nicht polizeilich überwachbar gewesen seien - und an die sich trotzdem die meisten Menschen gehalten hätten."
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>Nur ist das nicht ansatzweise vergleichbar. Während Corona dienten die Maßnahmen dem Selbstschutz und die Nichteinhaltung (Maskenverweigerung, Bruch der Ausgangssperre) fanden öffentlich statt. Das war sichtbar und sanktionierbar. Das Heizen der Wohnung passiert im Privaten, das bekommt niemand mit. Ich gehe jede Wette ein, dass hier der Egoismus siegt.
Oder auch einfach die eigene Gesundheit. Mein Vater friert seit seiner Krebserkrankung sehr stark, hat auch zig Kilo abgenommen, vielleicht deshalb, früher war der eher die Fraktion Klimaanlage auf 17 Grad. Jedenfalls wird der es sich wohl kaum nehmen lassen, sein Wohnzimmer auf wohlige 29 Grad zu heizen, wenn ihm danach ist. Eher sollte man mal drüber nachdenken, ob Saunen und Hallenbäder unbedingt auf 30 Grad im Innenraum geheizt werden müssen.