| Re:Die Diskussion ist doch völlig müßig |  |
>>>Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages ist zu dem Schluss gekommen, dass Waffenlieferungen in Krisen- und Kriegsgebiete keine Beteiligung am Konflikt darstellen, aber eine Ausbildung ausländischer Soldaten an diesem Waffen womöglich sehr wohl:
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>>Finde es auch sehr irritierend, dass eine deutsche institution sich berufen fuehlt, uns als kriegsbeteiligten und damit -partei zu identifizieren. Letztendlich ist es ja auch immer auslegungssache. Das nae. eigentor der politischen arena.
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>>>[http://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/durch-ausbildung-ukrainischer-soldaten-zur-kriegspartei,T4eo0Wr]
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>>>Das finde ich eine irritierende Haltung, zumal eine Ausbildung / Einweisung doch sicher gängiger Bestandteil von Waffendeals sein dürfte. So oder so dürfte es die Verunsicherung in der Bevölkerung eher verschärfen… :(
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>Die Russen definieren das doch ohnehin völlig willkürlich und so wie es ihnen gerade in den Kram passt. Ob das dann irgendein „Rechtsgelehrter“ anders sieht dürfte Putin und Lawrow ohnehin nicht nutzen.
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>Mich irritiert viel mehr das über diese ganzen Themen (welche Waffen werden geliefert, wer wird wann und wo ausgebildet etc.) täglich groß und breit in der Presse berichtet wird und Politiker aller Couleur da ständig ihren Senf zu abgeben. Imo wäre da mal im Sinne der nationalen Sicherheit eine Nachrichtensperre angebracht.
>Früher mussten sich feindliche Nationen noch bemühen um an sensible Informationen zu kommen, heute brauchen sie nur Deutsches Fernsehen zu schauen oder Facebook und Twitter zu checken und sind bestens informiert.
This! Mich verwundert das auch. Am liebsten würden Will und Co. Listen und Liefertermine in die Welt hinaus posauenen. Bei dem Thema bin ich inzwischen echt für eine Nachrichtensperre für Politiker aller Parteien.