Thema:
Re:Ergebnis flat
Autor: waldmeister
Datum:29.04.22 15:16
Antwort auf:Re:Ergebnis von Xtant

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>>Ist für mich kein großes Drama, aber ich finde es grenzwertig, wenn ein Teil der Arbeit aufgrund von nicht erfüllbaren Anforderungen von DHL an den Ausfahrer auf den Kunden ausgelagert wird.
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>Sehe ich anders. Mal abgesehen davon, dass in deinem Fall IMO wirklich nicht sauber gearbeitet wurde: Natürlich muss ich mir über ein paar Sachen bewusst sein, wenn ich 30-Kilo-Sperrgut über den normalen DHL-Versand bestelle.


Moment, hatte er denn eine andere Wahl? Ich vermute das Versandhaus verschickt mit DHL und man hat keine Option per Spedition zu verlangen.
Also hat er nicht "über normalen DHL Versand" bestellt, sondern der Händler hat DHL ausgewählt. Und offenbar war das Paket im Rahmen des Angebots von DHL. Dann muss sich DHL da Gedanken machen und nicht der Händler oder Corben. Entweder bietet man eine Dienstleistung an, die man zumutbar abwickeln kann, oder man lässt es.

>Mit so einem Brocken ist meine Bereitschaft sicher eine andere, ihn bei Nicht-Anwesenheit woanders hinzubringen (also z.B. Nachbarn) als bei einem 500-Gramm-Päckchen. Auch viele Ablageorte sind mit schweren oder richtig großen Dingern absolut keine Spaß, wenn ich etwa außenrum durch einen völlig vernachlässigten, verwilderten, ungepflegten Garten rennen soll.
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>IMO liegt ein Teil der Verantwortung da aber auch wirklich beim gewerblichen Anbieter. Aber die haben halt Angst um ihre Konkurrenzfähigkeit, wenn sie sowas nicht mit der billigsten Methode raushauen.
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>Und nochmal: Ja, so wie ich das sehe, wurde in deinem Fall nicht sauber und nach Vorschrift gearbeitet. Schiere Größe ist kein Grund für eine direkte Benachrichtigung.


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