| Verloren im eBike-Dschungel |  |
Ich hatte im Urlaub erste zaghafte Berührungspunkte mit einem eBike.
Trotz zunehmend körperlich altersbedingtem Verfall und damit unzureichendem Konditionszustand, war eine Teilnahme an einer 4h Radtour über knapp 80km dank eBike keine wirkliche Herausforderung.
Man merkt schon, dass man etwas getan hat, aber bei zu viel Brennen in der Oberschenkelmuskulatur schaltet man eben einfach den eMotor ein wenig stärker hinzu und alles bleibt für mich machbar.
Fand ich ganz toll, dazu kommt man raus an die frische Luft und fühlt sich aktiver.
Da mein Arbeitgeber eine eBikeleasing mit Gehaltsumwandlung ermöglicht, wollte ich diese Möglichkeit sehr gerne wahrnehmen.
Und damit nahm es dann seinen Lauf...das ist ja schlimmer als Fernseher kaufen. Himmel.
Grundidee war ein VanMoof.
Akku aber fest verbaut, fällt damit raus.
Cowboy4 gefällt auf den ersten Blick hervorragend, gibt in der Nöhe aber keinen Fahrradladen der die führt oder auch nur Service dafür anbieten würde.
Im Endeffekt hatte ich mir zwischen 2500 bis 3000 Euro als Marke gesetzt. Das scheint nun kaum machbar.
Die "wertvollen" Erfahrungen aus diversen Fahrradläden erspare ich euch jetzt.
Im Endeffekt haben wir bei vit:bike eine tolle Beratung erhalten. Problem:
Die mir angebotenen eBikes liegen zwischen 3800 und 4700 Euro.
Es wären folgende Modelle:
1. Kalkhoff Entice 5.B. Season 22
[https://www.kalkhoff-bikes.com/de_de/kh0020068v2021-entice-5-b-season]
2. Kalkhoff Endeavour 7
[https://www.kalkhoff-bikes.com/de_de/kh0020031v2021-endeavour-7-b-pure]
Das Endeavor 7 könnte ich für ~4400 bekommen, das Entice 5.B für 3700.
Das ist mir für ein "Freizeitfahrrad" ehrlich gesagt ein wenig zu teuer, zumal ich erstmal davon ausgehe, zumindest zu Anfang, ein reiner Fahrradtour-Schönwetter-Pedaler zu sein...und evtl. am Sonntag zum Bäcker/kurze Wege und dergleichen
Anmerkungen, Tipps, Meinungen...alles willkommen :-)