| Re:Zum Glück etwas weniger als du |  |
>Das wird meines Erachtens nach unterschätzt und zumindest ich hab das bei meiner Tochter auch falsch gemacht. Die wurde als Baby und Kleinkind permanent von uns unterhalten (Erstgeborene) und kann sich bis heute eher schlecht allein beschäftigen. Mein Sohn, der später kam, hat automatisch nicht so viel Zeit bekommen wie die Erstgeborene und kommt sehr viel besser mit Langeweile zurecht bzw. kann diese auch alleine vermeiden. Und er ist auch viel eher intrinsisch motiviert, während meine Tochter viel mehr Anerkennung und extrinsische Motivation braucht.
Kann ich 1:1 so bestätigen. Unser erstes Kind wurde viel mehr alleinige Aufmerksamkeit von allen geschenkt und er tut sich heute viel schwerer etwas alleine zu spielen.
Bei seinem kleinen Bruder ist das überhaupt kein Thema. Kann natürlich einfach auch vom Kind abhängen, aber ich sehe da schon einen Zusammenhang.
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