| Re:LOL, genau |  |
Da will ich null widersprechen.
Aber es gibt wohl zwei bzw. sogar drei Ebenen - erstens das verabscheuungswürdige Grundkonstrukt RBL.
Zweitens das Geld dahinter. Das ist ohne Ende da. Das unterschiedet RBL - IMO - auch von ansatzweise ähnlichen Konstrukten wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim.
Drittens: Was man mit dem Geld macht. Und da muss man irgendwo schon Respekt zollen. Gibt genug andere Clubs, wo mit sehr viel Geld noch viel mehr Scheiße gemacht wird. Wobei RBL da natürlich auch wieder das zweifelhafte Grundkonstrukt hilft, weils einfach keine Basis gibt, die ständig bei irgendwas mit reinreden will.
Und natürlich sind "Transfers" vom Zulieferer RB Salzburg reiner Hohn.
Aber die Scouting-Abteilung an sich scheint schon gut zu sein. Keita, Olmo, Nkunku - so macht man halt auch Kohle.
Was noch auffällt, und das kann IMO weder mit dem Konstrukt und auch nicht nur mit der Kohle zusammenhängen: Wie lange im Schnitt die Spieler schon dort sind, Gulasci, Klostermann, Orban, Halstenberg, Forsberg, Poulsen... gefühlt spielen die seit Ewigkeiten schon mit dem gleichen Team. :)