| Re:Grüne: Kein Mann als Familienminister |  |
>>>19: [https://www.maniac-forum.de/forum/pxmboard.php?mode=message&brdid=6&msgid=4991461]
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>>>There's a new Sheriff in town
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>>[https://sz.de/1.5565259]
>>
>>So viel zur lang geforderten "Gleichberechtigung".
>>Wollte die Partei nicht progressiv sein oder nur alte Rollenbilder warm halten?
>
>"Auch die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Britta Haßelmann, sagt: "
>'Jede und jeder, der die Grünen kennt, weiß wie wichtig uns die Quotierung ist und wie wichtig, dass Frauen repräsentiert sind in Spitzenfunktionen. Auch das werden wir in der Frage der Entscheidung berücksichtigen.'"
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>Eine Frau soll im Sinne der Quotierung die Nachfolge einer Frau antreten. Das ist alles.
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>>Ist das männliche Geschlecht hier dann nicht diskriminiert?
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>Nein. Quotenregelungen sind ein Werkzeug gegen Diskriminierung.
Quotenregelung ist als Mittel gegen Diskriminierung eingeführt worden. Aber im Endeffekt ist es ebenfalls eine gewisse Diskriminierung wenn ein geeigneterer Kandidat zur Verfügung steht und nur aufgrund seines Geschlechts den Posten nicht bekommt. Bei gleicher Eignung sollte die Frau bevorzugt werden. Keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen zu machen ist der nächste Schritt. Ansonsten ist es das Gleiche in grün (no pun intended). Ergo Personen unabhängig des Geschlechts anhand ihrer Fähigkeiten zu beurteilen sollte der Standard sein.
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