| Re:Tagesschau: Vergewaltigung ukrainischer Frauen als Waffe |  |
>Sie sind nicht die Hauptbetroffenen, aber sie sollten in einem Krieg auch kein Ziel sein.
>Soldaten können sich zumindest verteidigen. Mit der Waffe in der Hand eine Frau oder Kind töten/vergewaltigen ist schäbig und nicht umsonst als Kriegsverbrechen gebrandmarkt und gehört in die Öffentlichkeit gezerrt. Schon deshalb weil Russland behauptet sie wären die guten Entnazifizierer.
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>Ja, die Jungs die gegen eine Übermacht ankämpfen sind auch ganz arme Schweine, aber die Alternative wäre die Frauen und Kinder in den Kampf zu schicken und das will normalerweise niemand. Auch die Männer an der Front nicht.
Es ist generell unangebracht, hier überhaupt nur in die Richtung irgendeiner "Leidens-Hitparade" im Kriegsgebiet zu denken. Jeder dort ist ein Verlierer, jeder ist gearscht. Und um Himmels Willen darf, soll und muss man auch detailliert über bestimmte Opfergruppen und die konkreten Verbrechen, denen diese zum Opfer fallen, berichten. Ohne das im Kontext zu anderen Kriegsopfern irgendwie einzuordnen.
Wie muss man denn bloß gepolt sein, um auf Berichte über systematische Vergewaltigungen, Mord an Zivilisten und Brandschatzungen als erstes zu denken (und auch noch öffentlich zu äußern!): "Ja, aber männliche Soldaten haben es auch nicht leichter!" ?!?
Sind wir hier bei Twitter oder was?