| Re:Dieses Fairplay Gelaber ist absolut fehl am Platz |  |
>und das immer wieder aufzeigen von Uli Hoeneß macht das ganze nicht besser.
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>Das hat einfach 0,0 miteinander zu tun, egal wie häufig du das noch in den Raum wirfst.
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>Wenn am Ende der Saison 3 Punkte fürs internationale Geschäft fehlen sollten und es nur den klitzekleinen Prozentsatz gibt, dass durch einen Einspruch diese 3 Punkte hätte geholt werden können, dann ist der Vorstand laut Vereinsrecht privat haftbar.
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>Was meinst du warum in der zweiten Liga letzte Saison gefühlt zehn Vereine Einspruch gegen die Spielbewertung wegen Jatta eingelegt haben?
>Nicht, weil das moralisch so geil ist oder sie überzeugt davon waren, dass da was bei rum kommt, sondern weil Ihnen schlicht keine andere Möglichkeit blieb, nachdem ein Verein damit angefangen hat.
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>Oder warum hat vor 2 Wochen Bochum Berufung gegen das Urteil eingelegt, weil "der Verein nach dem Verkauf des Bieres nicht mehr in der Verantwortung stand"? Dass die Begründung lächerlich war steht doch außer Frage, aber es wäre schlicht schädigend, wenn man diese Möglichkeiten nicht auslotet, die einem das Rechtssystem des DFBs bei Regelbrüchen gibt.
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>Ihr habt doch gar nichts zu befürchten, an der Spielwertung wird sich nichts ändern, da das Sportgericht das als sportlich irrelevant ab tun wird.
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>Und falls wider Erwarten dem Einspruch stattgegeben wird, tja, dann war es gut, dass der Verein Einspruch eingelegt hat, denn dann lag ein klarer Regelbruch zum Nachteil vom SCF vor. Willkommen im Rechtsstaat.
Wie gesagt, ich verstehe die Argumentation. Aber: welchen Regelbruch meinst du? Die Regel für 12 Spieler auf dem Platz sieht keinen Spielabbruch vor oder die Wertung für den Gegner. Die Schiedsrichter haben letztlich einen Fehler gemacht - sollen die jetzt nachträglich gesperrt werden?
Und der Fall Jatta ist überhaupt nicht vergleichbar - wäre Jatta nicht Jatta, dann wäre es ein Spieler der nicht spielberechtigt ist. Und auch da sind die Konsequenzen klar.
Imho gibt es gar keine Frage der Rechtssicherheit in diesem Fall. Was hätte passieren müssen ist klar geregelt: gelbe Karte für einen Bayern Spieler und Freistoß für Freiburg.