Thema:
Re:Jusos München wollen Supermärkte „vergesellschaften“ flat
Autor: Telemesse
Datum:03.04.22 21:50
Antwort auf:Re:Jusos München wollen Supermärkte „vergesellschaften“ von Droog

>>>>Ich kann darüber nicht mal mehr lachen. Das ist echt die Offenbarung der kompletten Unkenntnis jeglicher wirtschaftlichen Zusammenhänge und der eigenen vollständigen Verblödung.
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>>>Und wo sind da deine Argumente? Das ist ja ein übersichtliches PDF, wo siehst du da die Probleme?
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>>Die Jusos schreiben, sie möchten die Supermärkte "vergesellschaften und demokratisieren", ohne zu schreiben, wie das aussehen soll und wie es überhaupt möglich sein soll.
>>Gemeint dürfte eine Verstaatlichung sein. Aber wie soll das erreicht werden? Ein paar Billionen Schulden aufnehmen um die "Konzerne" zu übernehmen und die reichen Inhaber:innen noch reicher zu machen?
>>Wobei auch das nicht so einfach wäre  Nehmen wir Edeka, ein Verbund von über 3.600 selbständigen Kaufleuten.
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>Die Märkte werden natürlich meist von selbstständigen Inhabern geführt. Die Einkäufe der Waren erfolgen aber über verschiedene regionale Zentralen wie der Edeka Rhein-Ruhr z.B und diese werden von den üblichen Vorstandsvorsitzenden geführt, wie es sie bei jedem großen Namen gibt.
>Das auch hier die Oberen unverhältnismäßig viel verdienen, brauchen wir sicherlich nicht diskutieren.
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>Wobei es auch bei den autonomen Marktleitern sicherlich genügend gibt, die sich die Taschen voll machen.


Aha. Wieviel verdient denn so ein Marktleiter? Bzw. wieviel darf denn so ein Marktleiter deiner Meinung nach verdienen? Und übernehmen dann die Jusos die Marktleitung? Arbeiten die dann umsonst? Sone Leitung eines oder mehreren großen Verbrauchermärkten scheint ja ein easy peasy Eierschaukeljob zu sein, oder?


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