| Re:Jusos München wollen Supermärkte „vergesellschaften“ |  |
>>Ich kann darüber nicht mal mehr lachen. Das ist echt die Offenbarung der kompletten Unkenntnis jeglicher wirtschaftlichen Zusammenhänge und der eigenen vollständigen Verblödung.
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>Und wo sind da deine Argumente? Das ist ja ein übersichtliches PDF, wo siehst du da die Probleme?
Was soll denn das Ziel sein? Die ganze Argumentation ist doch kompletter Käse. Nirgends auf der Welt sind Lebensmittel so günstig und für alle Gesellschaftsschichten verfügbar wie in Deutschland. Grundnahrungsmittel sind billig wie nirgendswo anders und die Handelsspannen gerade bei diesen minimal.
Also was wollen die Jusos denn? Wollen die Aldi oder Edeka übernehmen und dann einen Juso an die Spitze setzen der die Warenwirtschaftssysteme ausschaltet, keine Warenkalkulation mehr vornimmt und sich die Preise und Einkaufsmengen ausdenkt?
Und auch das ganze Milliardengewinngequatsche ist völlig irreführend wenn man sich mal die Umsatz/Gewinnrelationen ansieht. Z.b. Rewe Gruppe mit gerade mal 1,2 Mrd. Gewinn bei etwa 75Mrd. Umsatz in 2020. das sind nicht mal 2%.
Aktuell ist es eher so das der Lebensmitteleinzelhandel in den letzten Jahren massiv unter Druck geraten ist, da immer mehr profitable Non Food Sortimente ins Online Geschäft abwandern. Daraus resultieren aber meist keine höheren Preise für die Endverbraucher sondern erhöhter Druck auf die Hersteller und Lieferanten.