| Re:Lindner will nicht diskutieren |  |
>Lindner in Duisburg: [https://www.spiegel.de/wirtschaft/christian-lindner-will-nicht-ueber-tempolimits-und-fleischkonsum-diskutieren-a-4a060338-d7b5-4d87-8130-febfd0bf8002]
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>"Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat keine Lust, sich an Debatten über Tempolimits oder Fleischverzicht zu beteiligen. In der Krise, die durch die Coronapandemie und den Krieg in der Ukraine entstanden sei, gebe es keine Zeit für ideologische Debatten, sagte er bei einem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen FDP in Duisburg."
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>Lindner gestern: [https://www.google.com/search?q=lindner+keine+denkverbote]
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>Ich störe mich daran, dass der Bundesfinanzminister nicht diskutieren will. Das gehört doch zu unserer Politik dazu. Ich sehe das auch in krassen Widerspruch zu seinen oft wiederholten Forderungen keine Denkverbote zuzulassen. Er hat ja imo sogar insofern Recht, dass die Diskussion zur Zeit gar nicht geführt werden muss, weil sich das Verhalten schon über den Preis regelt: "Lindner begründet seine Abwehrhaltung mit dem Konsumentenverhalten, das sich bereits durch die Krise geändert habe: Die stark steigenden Preise hätten ohnehin schon dazu geführt, dass viele Menschen ihre Fahrweise und ihren Konsum veränderten, stellte der Minister fest."
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>Wer fordert eigentlich aktuell Tempolimit und Fleischverzicht? Hab da spontan nichts aktuelles außer von Lindner selbst zu gefunden.
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
Templomit Forderung kommt u.a. von den Grünen.
Es nervt einfach das wirklich jede Krise benutzt wird um das Thema Tempolimit erneut hochzukramen.
Meine Beobachtung: Aufgrund der aktuellen Spritpreise fahren viele ohnehin schon weniger bzw. nur noch das absolut nötige und die meisten auch mit dem Samtfuß auf dem Gaspedal. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das ein Tempolimit hier aktuell noch eine signifikante Veränderung ergäbe, geschweige denn das dies auch nur den minimalsten Einfluss auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine hätte wie ja versucht wird zu suggerieren.