| Re:Brettspiel-Empfehlung gesucht |  |
>Ich hatte ja geschrieben das mir noch weitere Spiele eingefallen sind, also:
>
>Carcassonne
>Der Dauerbrenner bei uns.
Bei mir in der Familie auch. In der Brettspielrunde mit Freunden kommt es aber bei 2 von 6 Personen mir unverständlicherweise überhaupt nicht an.
>Man kann dabei seine Mitspieler gut ärgern wenn man möchte in dem man versucht deren Städte/Straßen zu übernehmen, oder in dem man deren Pläne durchs anlegen eigener Plättchen durchkreuzt, man kann wenn man will aber auch "nebenher" spielen. Also schon auf dem gleichen Spielfeld, aber versuchen Punkte zu bekommen OHNE den anderen Punkte abzuluchsen.
Wir nennen das "Einkaufen" und das funktioniert besonders gut mit einer der von dir erwähnten Erweiterungen, bei der der dicke Eumel dabei ist (ich glaube es ist Wirtshäuser und Kathedralen".
Bei uns sind Wiesen auch immer extrem umkämpft, das ist fast schon eine Art Meta-Game (wir spielen hier mit der alten Regel, dass nur der Punkte bekommt, der die meisten Hoschis auf einer Wiese hat).
>Mit dem Grundspiel kann man schon viel Spaß haben, für mich gehört aber mindestens noch die erste und zweite Erweiterung ("Wirtshäuser und Kathedralen" sowie "Händler und Baumeister") zu einem wirklich runden "Basisspiel".
Das würde ich so unterschreiben. Erstmal mit dem Basisspiel anfangen und dann recht bald diese Erweiterungen dazunehmen. Ist ein bisschen wie bei Siedler, einmal mit "Städte und Rittern" gespielt, will man es nicht mehr anders spielen.
>
>Terraforming Mars
[...]
Das haben wir uns in der Brettspielrunde vor ein paar Wochen gekauft und sollte wegen Corona nichts dazwischen kommen, werden wir es am Samstag erstmals spielen. Wie es ein zeitgenössischer Philosoph ausdrücken würde: Ja geil, hab ich Bock drauf!