| Re:Schwarmintelligenz: Nachbarn als Mieter? |  |
>>Jetzt sind wir in der Situation, dass wir sie (Tochter und die Kinder) eigentlich nicht als Mieter haben wollen. Der für uns wohl wichtigste Grund: Bei Geld hört die Freundschaft auf.
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>Und genau das solltest Du auch kommunizieren. Rumdrucksen bringt da echt gar nichts. Wir hatten diesen Fall schon bei Arbeitskollegen und entfernter Verwandtschaft, und haben freundlich aber unmissverständlich klargemacht, dass wir hier klar zwischen Freundschaft etc. und Geschäft trennen. Im Fall der Fälle kann einfach zu viel schief gehen und Missverständnisse gibt es immer wieder. Wurde auch immer akzeptiert und hatte keine langfristigen Auswirkungen aufs Zwischenmenschliche.
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>Und wenn Du im konkreten Fall noch ausdrücklich betonst, wie wichtig Dir das gute nachbarschaftliche Verhältnis ist und Du das unter keinen Umständen riskieren willst, fühlen sie sich im besten Fall nach der ersten Enttäuschung ein wenig geschmeichelt.
Genau das. Man muss den Leuten einfach erklären das sie sich selber keinen Gefallen tun, wenn sie eine Wohnung anmieten, die eigentlich ihre Möglichkeiten übersteigt.