| Re:Drachenlord bekommt Bewährungsstrafe |  |
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>>Hier noch das Video von Christian Solmecke, in dem er sagt, dass es keinen Strafbestand für "kollektive Nachstellung" gibt, und der Fall einzigartig ist.
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>Stalking an sich wird anscheinend recht schwach verfolgt. Es gibt einen schon sehr lange gehenden Stalking-Fall eines Priesters durch eine alte Frau im Liebeswahn:
>[https://www.wp.de/staedte/meschede-und-umland/pfarrer-sexuell-nachgestellt-landgericht-eroeffnet-prozess-id234586623.html]
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>Ich finde es bei diesem Fall erschreckend, mit was er hier konfrontiert wird und was er über sich in diesem wahnsinnig langen Zeitraum ergehen lassen muss. Hut ab vor dem Mann.
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>Ich habe als Laie den Eindruck, dass da grundsätzlich nachgebessert werden muss.
Und wie da nachgebessert werden muss. Habe gerade einen Fall, wo eine Dame mit dem Ende einer Beziehung nicht klarkommt und ihrem ehemaligen Partner, einem Professor, die abstrusesten Sachen vorwirft. Sie verschleißt reihenweise Anwälte und Staatsanwaltschaften und doch findet sie immer einen Dummen, der für sie eine Klage oder Strafanzeige anhängig macht. Das Opfer hat jetzt schon zigtausende Euro aufwenden müssen, um sich gegen diese Vorwürfe zu wehren (wirklich sehr unappetitliche Vorwürfe).
Stalking muss richtig krass bestraft werden und die Hürden, solchen Stalkern das Handwerk zu legen, müssen herabgesetzt werden. 238 StGB ist ein völlig zahnloser Tiger, ebenso das Gewaltschutzgesetz.