| Stundenreduzierung als Sonderurlaub? |  |
Bspw. 35/36 h Wochenstunden, je nach Projektlast mehr arbeiten, entstandene
x Überstunden als einen Tag Sonderurlaub (gedeckelt auf maximal y Urlaubstage) bekommen?
Ist so ein Modell gängig, worauf soll man achten, hat jemand Erfahrungen?
Einigt man sich unter der Hand auf die 40 h + normale Überstunden und plant Anfang des Jahres Zusatzurlaub ein oder wird das flexibel berechnet? Klar hängts von der Firma ab, aber Fragen kann man ja :)
Als netter Mensch würde ich den Wunsch im Jahresgespräch ansprechen, statt gleich den Antrag zu stellen. Ist dann immer noch Freiraum für Gehaltsverhandlung da oder sollte man sich zurückhalten?
Wir schreiben Software für Anlagen, da fährt man regelmäßig auf Baustellen, bucht seine maximalen 10 Stunden, arbeitet aber auch gerne mehr.
Kurzfristig muss man auch mal am Samstag per Remote aushelfen, oder WE durcharbeiten usw.
Kürzere Woche ist da in der heißen Phase nicht möglich, aber k. A. 3 Wochen mehr Urlaub im Jahr sollte die Firma doch einplanen können.
So ein wenig machts mich kaputt, anderseits macht es auch riesig Spaß, wenn sich alles dreht und summt. Als Spielkind freue ich mich über die Baustelle zu laufen, irgendwo hinzuklettern usw.
Kündigen will ich nicht, so weiter machen aber auch nicht^^