Thema:
Re:"Washingtons Umgang mit Russland war ein Fehler" flat
Autor: !!!
Datum:17.03.22 14:11
Antwort auf:"Washingtons Umgang mit Russland war ein Fehler" von ChRoM

>"Es war lange klar, dass die Expansion der Nato in den Osten zu einer Tragödie führen würde. Jetzt zahlen wir den Preis für die Arroganz der USA", schreibt Ted Galen Carpenter für den Guardian, hier in der deutschen Übersetzung.
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>[https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/warnungen-vor-nato-erweiterung-gen-russland-wurden-ignoriert]
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>Wir werden natürlich nie erfahren, wie die Geschichte ohne NATO-Osterweiterung verlaufen wäre. Aber mit "es gab nie einen schriftlichen Vertrag" und "die NATO ist ein reines Verteidigungsbündnis" wird man der Komplexität von Geopolitik halt auch nicht gerecht. Und auch wenn niemand in Frage stellt, dass es sich beim Überfall auf die Ukraine um großes Unrecht handelt, schließt das nicht aus, dass die westliche Politik dazu beigetragen haben könnte.


Man weiss es nicht. Vielleicht waere auch alles nur noch schlimmer, weil russland als gefuehlte weltmach nur noch staerker ihren einfluss in hiesigen gefilden einfordern wuerde.

Putin hat die hoehenluft krank gemacht. Niemand sollte so lange an der regiering bleiben.

Und russland war in den letzten jahrzehnten ein wenig attraktiver partner. Polen und co wollten zum westen gehoeren, weil sie da das leben sahen, das sie auch wollten.

Haette man diesen millionen menschen das verweigern sollen, wegen putin/russland?

Putin bekam so viel geld aus dem westen fuer seine Rohstoffe, das westl. wirtschaftssystem wurde russland geoeffnet/voll zugaenglich gemacht. Was hat putin draus gemacht? Nichts!

Neee, hatte vor dem krieg mehr verstaendnis fuer russland/putin als jetzt. Die histoische schuld liegt imo hauptsaechlich bei putin, er hat jahrzehnte nix draus gemacht und macht jetzt einen auf beleidigte leberwurst.

Irre ist er auch geworden der pisser!2 KHADD, was ne wurst!


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