| Re:Leider haben sie noch >900.000 Soldaten in Reserve |  |
>Kurios finde ich, dass er weiterhin keine Soldaten rüberschickt, sondern Söldner anheuert usw. Entweder hat er jetzt Angst, dass er sie alle in Russland braucht, oder er hat schlicht weniger Soldaten oder Ausrüstung, als man dachte.
In der US-Armee kommen wohl fünf Leute im Hintergrund auf einen direkt an der Front kämpfenden Soldaten. In Russland dürfte das ein wenig anders aussehen, aber ein Teil der Armee dürfte auch dort grundsätzlich auf dem Heimatboden verbleiben.
Die Söldner ergeben Sinn, da in Russland so weniger Verluste gemeldet werden dürften. Wenn die sich auf der eigenen Seite anhäufen, erhöht das drastisch die Wahrscheinlichkeit, dass das Militär revoltiert.
Gerade der Einsatz syrischer Verbände könnte aber schnell zum Problem für Russland selbst werden. Wer garantiert den Russen denn, dass da keine IS-Schläfer oder Opfer russischer Attacken drunter sind, die die Einladung gerne ausnutzen?