| Re:Machen, oder nicht |  |
>Schwere Entscheidung. Von 12 auf 13 Monate bei Wechsel, würde ich nur machen, wenn die Monatsgehälter gleich sind. Beim Wechsel muss immer was rausspringen, auch, weil man dann ja meist erstmal 2 Jahre Gehaltsstillstand hat, wenn nicht nach Tarif bezahlt wird.
Eine bessere Arbeitsatmosphäre und Tätigkeitsfeld ist mehr wert als bares geld.
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>Jetzt kann man dieses Prinzip auch mal ignorieren, wenn der Traumjob ansteht. Aber in der momentanen Situation, ich würde mal mit 15 bis 20% Inflation rechnen, ist das natürlich nicht so toll, wenn man befürchten muss, dass das Gehalt erst mal eingefroren ist.
Spielen sann die paar Euro noch ne Rolle wenn die an wert verlieren? Umso höher die Inflation umso irrelevanter die Differenz
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>Eigentlich war der Arbeitsmarkt bis jetzt auch ein Arbeitnehmermarkt, da Fachkräfte fehlen. Keine Ahnung, wie das bei dir aussieht.
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>Ich würde z.N. aktuell nur wechseln, wenn es 1.000€ mehr gibt und als Firmenwagen ein Elektrofahrzeug. Das hört sich nach viel an, aber ich denke, dass die Arbeitgeber bei Neueinstellungen in den sauren Apfel beißen werden müssen. Vermeintliche Sicherheit im aktuellen Job gebe ich nur gegen einen Aufschlag auf.
Verstehe die Logik nicht