| Re:Und heute Fordern "Friedensaktivisten" |  |
>>Ukrainer ergebt euch, dann gibt es endlich Ruhe.
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>>Heute Morgen im Deutschland Funk gehört. Bei einer "Keine Waffen an die Ukraine" Unterschriftensammlung.
>>Und der erste CDU Dorftrottel ist auch schon besorgt, ob wir wirklich ohne Putins Schwanz im Hals überleben können, Gas wird ja jetzt auch teuer.
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>Waffen an die ukraine liefern hat nun auch ein gewisses Risiko in sich. Darüber >kann >man unabhängig davon, ob man nun Putin klein bei geben mag oder nicht, >diskutieren. >Die Folgen davon sind ja nicht so einfach absehbar. Ich mein, wenn >ich bei der Zeit >lese, dass deutsche Neonazis aufbrechen um auf ukrainischer >Seite zu kämpfen, wird >mir anders bei der Vorstellung, dass sie als >kriegsveteranen dann auch noch mit >deutsxher Ausrüstung zurückkehren, um hier >dann Ausbildungslager zu schaffen. Dass >soll jetzt nicht das ultimative >Gegenargument sein, einfach nur ein einspiel, warum >bei dem thema waffen >lieferung bedenken angebracht sind
Erstmal das und dann hat die Ukraine ja selbst schon offizielle Nazi-Kampftruppen, die dem Innenministerium unterstehen:
[https://de.wikipedia.org/wiki/Regiment_Asow]
Finde ebenfalls, das ist ein ganz praktisches Argument gegen Waffenlieferungen. Zumal die Nazis hier ja offiziell Teil des Regierungshandelns sind und nicht zufällig auch halt mitkämpfen. Wenn man bedenkt, wie hoch die Kontaktschuld hierzulande angesetzt wird, wenn zufällig Applaus auch von der rechten Seite kommt oder Nazis da irgendwo mitdemonstrieren, ist das ganz schöne Doppelmoral. Nicht, dass mich das überrascht, aber ich wollte es mal gesagt haben.