| Re:München feuert russischen Chefdirigenten |  |
>Ja, bisher hat er sich aktiv pro Russland geäußert und hätte nach bisheriger Tradition dafür eigentlich, wie Du sagst, die Konsequenzen (Nicht-Engegament) spüren sollen. Jetzt reicht es sogar, sich nicht aktiv contra Russland zu äußern. Das ist neu.
Passend zu den Umständen, oder?
Und "Pro Russland" ist schon arg euphemistisch ausgedrückt wenn der gute Mann eine Erklärung unterzeichnet hat in der er die Annexion der Krim befürwortet hat.
Da wird man wohl noch fragen dürfen wie er jetzt zur neuen Eskalation steht.
Man hat ihm seit Ende letzter Woche Zeit gegeben sich zu äußern. Hat er nicht gemacht.
Da darf man als AG auch schon mal die Konsequenzen ziehen. Vor allem für Angestellte in einer exponierten Stellung.
Wo ist da für dich der Skandal?
Hätte die Pariser Oper seine geplanten Auftritte auch nicht absagen dürfen?
Ausserdem dürfte auch dir bekannt sein was man jemandem nachsagt der schweigt.
gruß