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Autor: | Brainsaw72 | ||
Datum: | 27.02.22 14:32 | ||
Antwort auf: | Re:Das ganze Konzept ist sowieso scheißdreck. von Droog | ||
>>>>>>>>Niemand braucht 100 Millionen oder ähnlich absurde Gewinnsummen. >>>>>>>>Man sollte lieber mehr kleinere Gewinne auszahlen. Also statt 100 Millionen 50 mal 2 Millionen. >>>>>>> >>>>>>>1. Du hast Eurojackpott nicht verstanden. die unteren Gewinnränge werden beo großen Jackpot aufgefüllt. >>>>>>> >>>>>>>2. Große Jackpots ziehen deutlich mehr Spieler. >>>>>>> >>>>>>>3. Es ist wichtig sehr viele Spielerinnern anzuziehen, weil 50% der Kohle gar nicht als Gewinn ausgeschüttet wird, sondern für Sport, Kultur, Jugend etc. geht. >>>>>> >>>>>>1. Was absolut nichts damit zu tun hat was ich gesagt habe. >>>>> >>>>>Durch die Regeln ist ein 100 Mio Jackpot gar nicht möglich. >>>>> >>>>>>2. Eigentlich ziemlich dämlich, ich würde eher bei höheren Gewinnchancen als bei höheren Gewinnen spielen. >>>>> >>>>>Bei EuroJackpot ist die Chance höher als beim Lotto. >>>>> >>>>>Du postest einfach, oder? Keine Ahnung aber ne Meinung?! >>>> >>>>Was spielt das überhaupt für eine Rolle? Die 100 Millionen sind eine reine Beispielsumme, könnten auch 50, 60 oder 80 sein. >>>> >>>>Ja toll die Chancen sind höher als beim Lotto aber immer noch extrem niedrig. >>>> >>>>Nochmal: Es geht darum die Chancen zu erhöhen in dem man mehrere kleine statt einen riesigen Gewinn auszahlt. >>> >>>Aber dann würden doch auch wieder deutlich mehr mitspielen, und so verringert sich ebenfalls die Wahrscheinlichkeit, dass man zu den Glücklichen gehört?! >> >>Ich verstehe ihn so, dass man dadurch zwar die Gewinnchance nicht erhöht, >>aber die Gewinnsumme "breiter gefächert" ausgezahlt werden würde!? >>Dadurch hätte man quasi "viele" reiche, gegenüber wenigen Superreichen. > > >Besser würde ich es hingegen finden, dass von den 10 Mio Superjackpot bei einem Gewinn ca. 8 Mio transparent in gemeinützige und sozial Projekte gesteckt werden. Mehr als eine 2 Mio um den Rest seines Leben sorglos zu sein, braucht imo auch niemand. Zumal man sich das Geld ja nicht mal durch besondere Leistungen erarbeitet hat. > >Ich weiß, jetzt kommt gleich wieder das Argument mit den Millionärs-Erben. Stimmt zwar, ist aber eine andere Baustelle. Nee nee, das ist auch eine sehr gute Idee! |
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