| Re:Die Welt wird zusehen |  |
>>Sanktionen werden, egal wie schwer sie ausfallen, nichts ändern. Die Hälfte aller Russen könnte morgen sterben, Putin interessiert seine eigene Bevölkerung nicht. Oligarchen & Co sitzen das alles bequem aus. Die Autokraten der Welt werden sich hinter Putin stellen.
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>>Militärisch kann man nichts machen. Waffenlieferungen evtl., aber das ukrainische Militär ist Russland natürlich hoffnungslos unterlegen. In irgendeiner Form sich beteiligen ist nogo, dann haben wir WW3.
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>>Es wird so ablaufen wie in Syrien oder Yemen, Russland bzw. ein autokratisches Regime spielt den Westen erneut aus, weil dieser nur ans Geldverdienen denkt und nicht geeint ist.
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>>Im Bestcase (so zynisch sich das anhört) wird es schnell vorüber gehen und die Ukraine in Russland integriert werden. Mit tausenden Toten inkl.
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>>Putins nächster Move ist das was einem wirklich Angst machen sollte - was kommt nach der Ukraine? Gott bewahre Trump wird wiedergewählt.
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>>Die Welt wird gefühlt von Jahr zu Jahr unsicherer. Nahrungsmittelkriesen, Inflation, weltweiter Rückzug der Demokratie, Oligopole in allen Industrien, Pandemien, Energiekrisen etc. Und die politische Elite im Westen schaut nur zu.
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>>The world is on fire...
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>Die Bürger in der westlichen Wohlfühl/Wohlstandsblase tuen dies doch ebenfalls zu einem großen Teil.
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>Es liegt an der Masse oder einem Pionier aus der breiten Bevölkerung heraus etwas zu ändern. Die Geschichte gibt einem diesbezüglich fast immer Recht.
An unsere selbsternannten Leistungsträger kann man schon andere Erwartungen richten als an den durchschnittlichen Bürger der weder fürstlich bezahlt wird noch ein Heer an Beratern und Experten um sich versammelt hat und nebenbei noch Dinge erledigen muss wie einen Vollzeitjob und Haushaltsführung.
16 Jahre Phrasen dreschen und Arsch platt sitzen reicht eben nicht für Kanzler. Und solche Null Leistungen sollten wir auch nicht mehr akzeptieren.