| Re:denke ich nicht |  |
>>>>Noch ist imo also zeit, aber man muss nun schnell und umfangreich handeln. Mit 50 panzerabwehrraketen, wird es nicht getan sein.
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>>>Waffenlieferungen wären ein wichtiges außenpolitisches Signal. Sie würden am Ausgang eines etwaigen Konflikts aber kaum was ändern. Mit Waffensystemen ist es ja nicht getan. Es braucht auch die ausgebildeten Mannschaften, um diese einzusetzen. Und so viel Material, dass die Ukrainer es mit der russischen Armee aufnehmen können, kann man wohl kaum liefern.
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>>Die Lieferung einer grossen Menge portabler Panzer- und Fliegerabwehrraketensysteme wäre schon sinnvoll. Dafür braucht es keine langwierige Ausbildung und die Ukraine hat sowieso viele Reservisten. Diese Waffen eignen sich bestens zur asymmetrischen Kriegsführung und könnten den Russen sehr weh tun. Damit würde eine Eskalation über die Ostukraine hinaus zum unkalkulierbaren Risiko.
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>Nur hat die Bundeswehr sowas gar nicht, weil wir uns seit 1956 auf die NATO und die Amis verlassen und unsere Armee eine Lachnummer ist. Die freiwillige Feuerwehr von Wissembourg könnte in Landau einmarschieren und wir könnten es nicht verhindern.
Hat die ukraine nicht gerade immer panzerabwehrraketen von deutschland gefordert? Irgendwoher werden die schon kommen. Wir haben ja auch eine ruestungsinustrie. Die koennte liefern?
Ich denke nicht, dass die ukrainer so konkret auf waffenlieferungen bei der bundesregierung draengen wuerden, wenn es nicht moeglich waere.