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>>>Dümmer gehts echt kaum. Nur scheiße labern und falls dann doch ein Krieg ausbrechen würde hörst kein Wort mehr von denen die hier die ganze Zeit nur scheiße von sich geben können.
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>>Ich kann Dir versichern, dass sich meine Einschätzung über die US-Außenpolitik durch einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Russen nicht ändern wird.
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>Das verlangt auch niemand. Es wäre nur schön, wenn man beim aktuellen Thema bleibt. Das ist groß genug und hat eine ziemlich klare Rollenverteilung, bei der es überhaupt nicht nützlich oder konstruktiv ist, wenn man in der Klamottenkiste kramt, um auf Teufel komm' raus moralische Gleichmacherei betreiben zu können.
Inwiefern ist hier irgendwas konstruktiv? Also im sinne der Meinungsäußerung, wenn abseits vom reinen Austausch von Informationslagen dann meimungspolizei gespielt wird?
Es geht doch mal abgesehen vom benennen, wer der Aggressor ist (da sind sich wohl alle einig), warum der Wahrheitsgehalt des aus amerikanischen Geheimdienstes durch immer wieder kehrende liegen in vergangenheit im allgemeinen bezweifelt wird. Das ist kein anti Amerikanismus. Inwiefern Sarkasmus in so einer ersten Lage angebracht ist, ist sicherlich Geschmackssache, und ich kann verstehen, wenn hier vielen nicht zum Scherzen zumute ist. Aber das dann von Leuten zu lesen, die sich gegenüber den russischen (offensichtlichen) fake news amüsieren, gibt dem ganzen geschmäckle.
Es ist auch eine Sache, den strategischen nutzen von den us news leaks zu erkennen, aber deren wahrheitsgehalt offen zu lassen. Und auch was den strategischen nutzen angeht, mir persönlich fällt es sehr schwer zu sehen, inwiefern es einerseits ein gites manövriert war, aber eventuell weiterhin die Situation nicht deeskaliert. Das meine ich ernst, dass ich es nicht sagen kann, ich kann nur hoffen, dass es dee bestmögliche weg ist.